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DEUTSCHLANDS RUF Wie Gut ist er Wirklich?
 
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Ich wurde am 22. 1. 1938 geboren, bin also 48 Jahre alt und arbeite hauptsächlich als Hausfrau. Seit 18 Jahren bin ich in Scientology.

Den Großteil meiner Schulzeit verbrachte ich im Internat Max-Josef-Stift, das unter anderem zum Zweck der übung zur konfessionellen Toleranz zwischen Protestanten und Katholiken gegründet wurde. Nicht lange vor der Gründung waren damals nämlich nur Katholiken in Bayern erlaubt!

Trotz des Zwangs zum sonntäglichen Kirchgang, zu Andachten und gemeinsamem Psalmsingen war nach dieser Schulzeit keinerlei Interesse da, religiöse Praktiken auf christlichem Gebiet wie zum Beispiel den Kirchgang fortzusetzen.

Erst mehrere Jahre später ergab sich etwas, was wirklich ein religiöses Interesse in mir weckte. Ich konnte mir früher nie vorstellen, selbst mal ein Auto fahren zu können. Es verursachte bei mir Alpträume im wahrsten Sinn des Wortes, Autofahren lernen zu müssen, denn selbst in Träumen raste ich immer mit einem Wagen in Wände oder sonstige Gegenstände.

Da bekam ich in der Scientology Kirche Auditing, und es „passierte“, daß weder die Angst vor dem Autofahren noch auch nur der geringste Gedanke einer Furcht mehr vorhanden waren. Daraufhin lernte ich das Fahren ohne Schwierigkeiten und fahre gerne und unfallfrei.

Das war der Beginn in Scientology für mich, und je weiter ich mich mit dieser Philosophie und Religion auseinandersetzte, desto mehr klärten sich für mich unter anderem Begriffe wie z. B. Himmel und Hölle, Seele, Jenseits und Auferstehung am Jüngsten Tag. Auch wurde ich mir des Zusammenhangs zwischen meinem „Schicksal“ und dem, was ich denke und tue, sehr bewußt. Durch Scientology kam ich zu Erkenntnissen, die mir niemand hätte mitteilen können. Ich mußte selbst erleben und Dinge anschauen, damit sie für mich wahr und real wurden.

Es war und ist durch Scientology, daß ich eine innere Ruhe und Zuversicht bekam, die man nur durch eigenes Erleben erhält. Das und noch soooo vieles mehr erhielt ich durch Scientology, was für mich der Inbegriff für Leben und Lebenlernen ist. Es ist für mich der Weg zur spirituellen Freiheit geworden, und wie könnte ich anderes, als Scientology meine Religion zu nennen.

— Erika Klier-Reil



Ich bin seit über sechs Jahren Scientologin. In dieser Zeit habe ich sehr, sehr viel über mich herausgefunden. Es ist für mich der Weg zum geistigen Frieden und seelischer Vollkommenheit. Ich bin Gott, dem höchsten Wesen viel näher gekommen. Nur so ist es mir möglich, mich von den Fallen der materiellen Welt mehr und mehr zu lösen. Dazu verhilft mir die religiöse Beratung der Scientology und das Studium der religiösen Schriften, die ich täglich in der Kirche in Anspruch nehme.

Ich bin viel kreativer im Leben geworden, und das Leben macht mir wieder sehr viel Freude.

Ich bin glücklich darüber, diesen Weg eingeschlagen zu haben.

— Bärbel Janzen



Mein Name ist Jeroen Jacobs. Ich bin seit etwa 1984 Mitglied der Scientology Kirche. Neben meiner Tätigkeit als hauptamtliches Mitglied der Kirche bin ich ein ausgebildeter Pianist.

Scientology ist für mich eine Religion, weil sie einem eine tiefere Einsicht in den menschlichen Geist gibt und weil sie das Wesen zu einem höheren Bewußtsein über seine Unsterblichkeit führt.

All dies habe ich in der Scientology Kirche als wahr bestätigt bekommen.

— Jeroen Jacobs


Warum mache ich Scientology? Mir war es immer schon ein Bedürfnis, anderen zu helfen, leider oft etwas getrübt durch „kein Verstehen“ auf beiden Seiten. Das änderte sich durch Scientology, denn mit dem, was ich dort lernte, konnte ich mich und meine Mitmenschen besser verstehen. Die Zuneigung zu meinen Mitmenschen wuchs, und ich wurde meinem Anspruch der praktizierten Nächstenliebe gerecht. Dies allein erfüllt mich mit einer großen Zufriedenheit.

In der Religion, in der ich erzogen wurde, fehlte mir eigentlich immer ein Werkzeug, mit dem ich in der Gemeinde aktiv werden und helfen konnte. In Scientology habe ich es gefunden, und ich wurde in die Lage versetzt, Hilfe zur Selbsthilfe geben zu können. Das macht mich sehr glücklich.

Außerdem hatte ich, bevor ich mich mit Scientology beschäftigte, die Hoffnung, daß das Leben nach dem Tod weitergeht. Wenn mir jemand erzählte, daß es nach dem Tod aus ist, war ich regelrecht verstimmt. Aber jetzt habe ich die unerschütterliche Gewißheit darüber erlangt, ein geistiges Wesen zu sein, das ein ewiges Leben hat. Mein Verstehen, mein Verantwortungsbewußtsein und meine Achtung für diese Welt und meine Mitmenschen sind dadurch enorm gestiegen.

Ich erledige meine beruflichen Aufgaben mit mehr Sorgfalt und bin mir bewußt, daß ich durch das, was ich tue, einen entscheidenden Beitrag zu einer besseren Welt leiste.

Ich bin durch Scientology mehr ich selbst geworden und habe meine wirklichen Neigungen, Fähigkeiten und Ziele entdeckt. Ich habe mich selbst als einen sehr kunstliebenden, kreativen Menschen erfahren. Und indem ich meine täglichen Aufgaben viel intensiver und bewußter tue, fühle ich mich Gott näher als jemals zuvor.

All das könnte den Anschein erwecken, daß ich mich tiefsinnig und in Gedanken verloren durch diese Welt bewege. Nein – das Gegenteil ist der Fall! Ich bin ein fröhlicher, aktiver und weltoffener Mensch, der einfach das Herz „am rechten Fleck“ hat. Und als genau das werde ich von meinen Mitmenschen gesehen. Scientology ist absolut eine Bereicherung meines Lebens, und exakt das wünsche ich meinen Mitmenschen auch.

— Ingrid Neumann


Ich komme aus El Salvador in Mittelamerika und bin als Katholikin erzogen worden. Was mich an Scientology überzeugt hat, war, daß ihre Prinzipien mit meinem Glauben völlig übereinstimmen, daß der Mensch gut ist.

Durch Scientology habe ich gelernt, meinen Mitmenschen wirklich zu helfen. Scientology als Kirche bestätigt die inneren Werte im Menschen und gibt uns einen Leitfaden, um Vertrauen und Fähigkeiten als geistige Wesen wiederzugewinnen und sie der Gemeinschaft zur Verfügung zu stellen. Dadurch habe ich selbst wieder die Hoffnung gefunden, eine bessere Welt zu schaffen.

Es liegt in der Tat an einem selber – die Bereitschaft, für seine Mitmenschen da zu sein, Toleranz zu üben und die inneren Prinzipien eines jeden einzelnen zu respektieren.

In meiner Ausbildung zum professionellen Auditor habe ich auch gelernt, daß die Verantwortung für mein Handeln umso mehr zunimmt, je mehr Wissen ich über etwas erlange. Eigentlich wird das Leben erst dann wirklich lebenswert, wenn geistige Freiheit und Verstehen bei jedem einzelnen immer größer werden.

Das Streben von Menschen nach Freiheit und Glück gibt es, seitdem es Menschen gibt, und es ist eine große Wahrheit, daß dauerhafte, innere Zufriedenheit mit sich selbst und seinen Mitmenschen ein sehr lohnenswertes Ziel ist. Scientology hat mir viele Antworten gebracht, die mir ganz aufzeigten, wie dieses Ziel zu erreichen ist.

Ich weiß, daß Scientology ebenfalls die Antworten auf die Probleme der Gesellschaft hat. Das Wissen ist da, die positiven Ergebnisse sind überwältigend und wissenschaftlich bewiesen, und es ist eine Schande, daß so ein mächtiges Wissen unterdrückt wird, denn niemand hat das Recht zu bestimmen, was andere denken oder empfinden sollen.

Ich beobachte, daß manche sich aus Mangel an Verantwortung von Wissen zurückziehen, aber diejenigen, die den Mut haben, sich selbst und den eigenen Schwächen ins Auge zu schauen, werden immer ein Stückchen größer, toleranter, liebe- und verständnisvoller. Und die Welt braucht mehr Liebe und Verständnis, nicht wahr?

Als ich vor 15 Jahren nach Deutschland kam, freute ich mich, daß Menschen nicht wegen ihrer Religion verfolgt werden und daß nach den Erfahrungen der Nazi-Zeit und des 2. Weltkrieges keine Erniedrigungen von Religion mehr geduldet werden.

Jetzt sehe ich jedoch, daß gerade die Medien in Deutschland wenig positives berichten, Begriffe wie Moral, Hilfe, Nächstenliebe selten zu hören sind, und deswegen weiß ich, wie dringend eine Religion wie Scientology gebraucht ist, um die Erde zu einem Ort zu machen, wo Menschen sich vertrauen, einander helfen und eine gesunde Welt erschaffen können, so daß Krieg, Mord und Verbrechen verschwinden.

Tagtäglich sehe ich in meiner Arbeit als Auditorin, daß jedes einzelne geistige Wesen die Zukunft kreiert und daß sie umso vernünftiger kreiert wird, je weniger negative und unkontrollierbare Impulse ihren Einfluß geltend machen. Durch Auditing hat die Person die Möglichkeit, ihre Beziehung zu sich selbst und ihrer Umgebung zu untersuchen und daraus die Unwichtigkeiten und Wichtigkeiten zu sortieren. Das rehabilitiert das unsterbliche geistige Wesen in seiner ursprünglichen Schönheit und Güte.

Deswegen ist Scientology der einzige Weg, um dieses Ziel einer Welt ohne Drogen, Verbrechen und Krieg Wirklichkeit werden zu lassen.

Ich hoffe, meine Worte haben Ihnen erläutert, warum Scientology meine Religion ist.

— Maria Luz Camacho-Köhn


Das besondere an Scientology ist, daß ich mich selbst finde! Wie? In der täglichen Ausübung der Scientology Religion erlebe und erkenne ich mich als das, was ich wirklich bin – als ein geistiges Wesen. Indem L. Ron Hubbard in seinen Schriften die geistigen Dinge des Lebens und das Leben selbst in einer Weise betrachtet, die mich in jedem Moment dazu einlädt und anhält, selbst zu beobachten, selbst zu beurteilen, ob es für mich wahr ist, selbst zu überprüfen, ob es so ist, wie er es beschreibt, und selbst herauszufinden, wie meine subjektive Wahrheit dazu ist, ermöglicht er diese Selbstfindung, die mich in die Lage versetzt, die Dinge meines eigenen Lebens ursächlich in die Hand zu nehmen. Deswegen berührt Scientology mich so sehr!

Scientology muß ich nicht glauben, die Dinge werden nicht für mich bewertet, eigene Erkenntnisse werden niemals in irgendeiner Weise abgeleugnet oder gar abgewertet – im Gegenteil: Der permanente Aufruf zur Selbstbestimmung mündet in Selbstbestimmung zum größten Wohl meiner selbst und meiner Umgebung.

Ich bin stolze Scientologin und professionelle Auditorin.

— Annette Hinrichsen


Dr. Susanne Bornemann

eit 1976 bin ich Mitglied der Scientology Kirche. Die Gewinne durch persönliche Verbesserung und wirksame Hilfe, die ich anderen Menschen durch die Lehren und Praktiken dieser Religionsgemeinschaft habe geben können, sind nicht zählbar.

Ich habe Schülern geholfen, ihr Klassenziel zu erreichen, Ehepaaren, wieder zueinander zu finden, Ängste ohne Psychopharmaka beseitigt. Am Beginn aber habe ich erst einmal zu mir selbst gefunden.

— Dr. Susanne Bornemann





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