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Respektieren Sie die religiösen Überzeugungen anderer. Ein Artikel von L. Ron Hubbard

 

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Der Weg zum Glücklichsein ist ein allgemein gültiger Leitfaden für ein erfolgreiches Leben in unserer modernen Welt. Als Beweis seiner Überzeugung, daß alle Menschen ungeachtet ihres Glaubens einen guten Willen haben, schrieb L. Ron Hubbard diesen Moralkodex zum Gebrauch sowohl für Erwachsene als auch Kinder.

Von den darin 21 enthaltenen Regeln wird hier eine vorgestellt, andere Auszüge folgen in späteren Ausgaben von FREEDOM.

Bisher wurden 52 Millionen Exemplare davon auf der ganzen Welt verteilt.

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eligiöse Toleranz bedeutet nicht, daß man seinem eigenen Glauben nicht Ausdruck verleihen kann. Es bedeutet, daß der Versuch, die religiösen Glaubensauffassungen und Überzeugungen anderer zu untergraben oder anzugreifen, immer schnell zu Schwierigkeiten geführt hat.

     Seit der Zeit der alten Griechen haben sich die Philosophen untereinander über die Natur Gottes, des Menschen und des Universums gestritten.

     Die Meinungen der Autoritäten kommen und gehen.

     Gegenwärtig sind die Philosophien des „Mechanismus” und des „Materialismus” – die auf das Ägypten und Griechenland zurückgehen – große Mode: sie möchten Glauben machen, daß alles Materie sei, und übersehen dabei, daß, so klug ihre Erklärungen der Evolution auch sein mögen, dennoch zusätzliche Faktoren am Werk sein könnten, die solche Dinge wie die Evolution nur als Werkzeug benutzen.

     Wenn die brillantesten Köpfe seit dem 5. Jahrhundert v. Chr. oder noch früher sich über das Thema Religion oder Antireligion nie haben einigen können, so ist dies ein Kampfplatz der Menschen, dem man besser fernbleibt.

     Aus all diesen endlosen Kämpfen ist ein leuchtender Grundsatz hervorgegangen: das Recht, seinen eigenen Glauben zu haben.

     „Glaube” und „Überzeugung” unterliegen nicht notwendigerweise der Logik - man kann sie nicht einmal unlogisch nennen. Sie können gänzlich verschiedene Dinge sein.

     Der sicherste Ratschlag auf diesem Gebiet ist der, welcher einfach das Recht betont, sich frei für einen Glauben zu entscheiden. Es steht jedem frei, seine eigenen Überzeugungen anderen mitzuteilen, so daß diese sich ihnen anschließen können.

     Gefährlich wird es, wenn man die Überzeugung anderer anzugreifen versucht, schlimmer noch, wenn man andere wegen ihrer religiösen Überzeugung angreift oder zu schädigen sucht.

     Seit seinen frühesten Anfängen hat der Mensch viel Trost und Freude in seinen Religionen gefunden. Sogar die „Mechanisten” und „Materialisten” von heute muten sehr wie die Priester aus früheren Zeiten an, wenn sie ihr Dogma verbreiten.

     Menschen ohne Glauben sind in einer recht bedauernswerten Lage. Mann kann ihnen sogar etwas geben, woran sie glauben können. Aber wenn sie religiöse Überzeugungen haben, sollten sie diese respektieren.

     Auf dem Weg zum Glücklichsein kann es zu Streitigkeiten kommen, wenn man die religiösen Überzeugungen anderer nicht respektiert.



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