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Tatsachen statt Vorurteile


Tausende Bürger besuchten die Ausstellung „Was ist Scientology?“ in München, um einen Einblick in Lehre, Organisation und gesellschaftliche Rolle der Scientology Kirche zu bekommen


„Endlich einmal Informationen, die den Namen verdienen“. So oder ähnlich lautete einer der häufigsten Kommentare von Hamburger Bürgern nach Besuch der Ausstellung „Was ist Scientology?“ im April.

Die Ausstellung als Forum für den Dialog zwischen den Religionen: Scientologen im Gespräch mit einem Vertreter einer buddhistischen Gemeinschaft. Links: Die Top-Swing-Band „Jive Aces“ bei der Eröffnung in Hamburg.

Die in ihrer Zusammenstellung wohl einmalige Informationsschau bei „Valentino“ war für viele Ausstellungsgäste nicht nur optisch beeindruckend, sondern auch der Schlüssel zu einem neuen oder auch erstmaligen Verständnis darüber, um was es bei Scientology wirklich geht und wofür Scientologen sich einsetzen.

Die Veranstaltung in Hamburg war eine von zwei identischen Ausstellungen, die bis zum Jahresende in 50 europäischen Städten gezeigt werden. In beiden Ausstellungen, die zeitlich parallel an verschiedenen Orten stattfinden, haben bereits Zehntausende das Angebot wahrgenommen, sich selbst über Scientology zu informieren.

Neben Hamburg wurde die Wanderausstellung bereits in Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, München, Hannover und Berlin gezeigt. In allen Städten auf ihrer bisherigen Tour durch Europa und Israel fand die Ausstellung großen Anklang bei den Besuchern.

„Was ist Scientology?“-Ausstellung im März in München.

Demonstration des „E-Meters“ – eines Hilfsmittels in der Seelsorge der Scientology Geistlichen – auf der Ausstellung in Hamburg.

Wie sehr die unverfälschten Fakten über Scientology die Besucher oftmals beeindruckten, zeigte sich zum Beispiel in der Reaktion eines Mitarbeiters vom Arbeitsamt in München. Er habe „nicht erwartet, irgend etwas in dieser Art zu sehen“, sagte er und bat darum, weitere Einladungen in die Briefkästen seines Wohngebiets verteilen zu dürfen.

Vor allem der sachlich-informative Charakter der Ausstellung stößt allerorts auf beständig positive Resonanz. Besucher nehmen ein vollkommen neues Verständnis der Religion Scientology mit nach Hause, ein Verständnis, das sie ihrem eigenem Bekunden nach aus zweiter und dritter Hand oder aus den Medien nicht gewinnen konnten.

Die einfache und logische Konzeption der Ausstellung ermöglicht es, innerhalb kurzer Zeit die Grundlagen der Scientology Religion kennenzulernen. Auf großen Schautafeln werden fundamentale Prinzipien der Lehre in Wort und Bild dargestellt und erklärt. Statistiken informieren über die Kirche, ihre Mitglieder und ihr stetiges Wachstum. Fotos von Kirchengebäuden auf der ganzen Welt werden ebenso gezeigt wie Schautafeln zu Sozialprogrammen, in denen sich Scientologen weltweit engagieren. Breiten Raum nimmt auch ein Porträt des Religionsstifters L. Ron Hubbard ein.

Neben den hochinformativen visuellen Erklärungshilfen interessierten sich die Besucher in Deutschland vor allem für die Vorführung des sogenannten „Hubbard Elektrometers“, kurz „E-Meter“.

Das E-Meter ist ein religiöses Hilfsmittel, das geschulte Geistliche der Scientology Kirche dabei unterstützt, Gebiete spiritueller Belastung zu entdecken. Es spricht auf Gedanken an. Zahlreiche Besucher drängten sich bei Vorführungen, bei denen sie ihre Gedanken tatsächlich „sehen“ konnten. Die einhellige Reaktion: „Es funktioniert wirklich!“
L. Ron Hubbards bahnbrechende Lösungen für gesellschaftliche Problemfelder wie Kriminalität, Drogenmißbrauch und Analphabetismus stießen besonders bei Lokalpolitikern und Behördenvertretern auf großes Interesse. Die sozialen Förderprogramme, die sich auf die Entdeckungen von L. Ron Hubbard gründen, werden überall auf der Welt von Scientology Kirchen und Scientologen unterstützt.

Jeder, der aufmerksam durch die „Was ist Scientology?“-Ausstellung ging, sagte hinterher, daß er ein besseres und vor allem eigenes Verstehen von Scientology erlangt habe.

Umgekehrt äußerten auch nicht wenige, daß ihnen klar geworden sei, daß ihr „Wissen“ aus den Medien eben doch nur ein Brei aus oberflächlichen, einseitigen und falschen Informationen gewesen sei – und daß sie sich gefragt hätten, was wohl jene Leute motiviere, die bewußt wahrheitswidrige Informationen erfinden oder gezielt verbreiten.

„Wir informieren die Öffentlichkeit in Deutschland in einer ganz neuen Größenordnung über Scientology und was es wirklich damit auf sich hat“, sagt Sabine Weber, Pressesprecherin der Scientology Kirche Deutschland in München.

„Scientology kommt bei den Menschen an, weil es eine praktische Religion ist, die wirklich auf den einzelnen Menschen eingeht und ihm im täglichen Leben eine große Hilfe ist. Die Ausstellung gibt eine Antwort darauf, warum das so ist – gleichgültig, ob sich jemand selbst dafür interessiert oder nicht.“



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