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Falsche Zeugen und echte Lügen


Was Ursula Caberta den Hamburger Medien verschwieg und was die Öffentlichkeit besser wissen sollte


Die schmerzliche Erfahrung des Berliner Verfassungsschutzes vor knapp zwei Jahren hätte eigentlich die Hamburger Innenbehörde lehren sollen, die Finger von unseriösen Zeugen zu lassen. In der Bundeshauptstadt stürzte damals der Verfassungsschutz in die tiefste Vertrauenskrise seiner Geschichte, als der Geheimdienst einen hochrangigen Polizeibeamten wahrheitswidrig als „führendes Mitglied“ der Scientology Kirche bezeichnete. Diese Behauptung stützte sich lediglich auf ein anonymes Schreiben und auf die Angaben eines offensichtlich disqualifizierten Ex-Stasi-Agenten. Der Fall entwickelte sich zu einem Riesenflop. Der als Scientologe bezichtigte und vom Dienst suspendierte Polizeibeamte wurde zwar rehabilitiert, aber gleichzeitig mußte die politische Führung eingestehen, noch weitere ehemalige Stasi-Spitzel angeheuert zu haben. Der Verfassungsschutz hat sich von dem Skandal bis heute noch nicht erholt.

Geldwäsche in riesigem Ausmaß

Auch die Hamburger Innenbehörde hätte wissen müssen, mit wem sie sich einläßt, als sie kürzlich die Medien zur Pressekonferenz mit dem Amerikaner Robert Minton einlud. Wer auf eine so suspekte „Quelle“ zurückgreift, muß wirklich in einer verzweifelten Lage sein. Selbst ein nur flüchtiger Blick auf seine Vergangenheit erklärt, warum Minton laufend auf anständige Menschen mit dem Finger zeigt und sie mit bizarren Anschuldigungen überzieht. Offensichtlich tut er dies, um von der eigenen Verstrickung in tatsächlich kriminelle Machenschaften abzulenken:

Ganoven und Lügner als „Quellen“: Ohne Änderung seiner Methoden droht den Hamburger Gesinnungsschnüfflern langfristig dasselbe Schicksal wie dem Berliner Verfassungsschutz.

Nur wenige Tage vor dem Gastspiel des Amerikaners in Hamburg berichtete die internationale Presse über einen gigantischen Finanzskandal, in dem Minton laut Presseberichten eine Schlüsselfigur darstellt.

Minton hatte seine Finger im Spiel, als Anfang der 90er Jahre das nigerianische Militärregime sechs Milliarden (!!!) Dollar auf versteckte Privatkonten ins Ausland schaffte. Das Geld gehörte dem Land Nigeria und stammte aus Mehreinnahmen aus dem Erdölexport. Laut einem Artikel der englischen „Sunday Times“ bekam Minton für seine Hilfestellung bei den gigantischen Deals einen fetten Anteil der abgezweigten Gelder. Er verdiente nach eigenen Angaben zig Millionen Dollar (siehe hierzu Artikel „Senatsangestellte Caberta hofiert skrupellosen Geldschieber“).

Gewiß eignet sich jemand, der Menschen in der Dritten Welt ausbeutet, nicht als Fürsprecher für die Menschenrechte, als welcher er in Hamburg auftrat.

Skrupellose Lügen

Jedenfalls ist nun klar, mit welcher Art Geschäften Minton seine Millionen zusammengerafft hat, Millionen, von denen er von Zeit zu Zeit einen Teil abzweigt, um sie in „Gegner“ der Scientology Kirche zu investieren. Die Hamburger Senatsangestellte Ursula Caberta müßte die Geschäftsmethoden ihres Freundes aus Amerika inzwischen so weit kennen, um zu wissen, daß Minton solche Betriebsausgaben nur mit dem Ziel der eigenen Vermögenssicherung tätigt. Diesen international operierenden Finanzjongleur im Namen der Hamburger Innenbehörde der Öffentlichkeit als „Menschenrechtler“ mit sozialem Engagement vorzuführen, ist ein Riesenskandal, der den Verbleib Cabertas im Senatsdienst zur Farce macht. Ihr Büro, das jährlich eine Million Mark Steuergelder verschwendet, gehört schlichtweg aufgelöst.

Weit draußen im 4. Stock: Sitz der Caberta-Behörde in Hamburg.

Aber nicht nur den Nigeria-Deal hätte Robert Minton lieber geheim gehalten. Sein Verhältnis zur Wahrheit wird anschaulich durch einen Vorgang illustriert, den die amerikanischen Medien aufdeckten. Dabei ging es um eine ehemalige Scientologin namens Stacy Brooks, die zusammen mit Minton ebenfalls Gast der Hamburger Innenbehörde war. Brooks war im amerikanischen Fernsehen händchenhaltend mit ihrem damaligen Ehemann aufgetreten und hatte der Scientology Kirche vor laufender Kamera und mit gespielten Tränen vorgeworfen, diese würde sich in ihre Ehe „einmischen“. Tatsächlich war sie zum selben Zeitpunkt bereits die heimliche Geliebte des Robert Minton. Beide, Brooks und Minton, logen die amerikanischen Medien wiederholt über diese Zusammenhänge an, bis schließlich das US-TV-Programm „Dateline NBC“ im Dezember 1999 landesweit die Wahrheit ans Tageslicht brachte.

Der entscheidende Punkt ist hier nicht die außereheliche Beziehung Mintons, sondern vielmehr, wie er und Stacy Brooks diese in perfider Weise für den Rufmord gegen andere nutzten. Es veranschaulicht die Gewohnheit, die Medien mit skrupellosen Lügen zu bedienen, und zwar mit der alleinigen Absicht, der Scientology Kirche zu schaden. Brooks hatte übrigens bereits früher zugegeben, daß ihre Äußerungen über Scientology unwahr sind, weigerte sich aber mit deren Verbreitung aufzuhören, solange die Kirche sie nicht „für ihr Schweigen“ bezahle.

Spur der Gewalt

Caberta hat die Hamburger Polizeibehörde zum Komplizen eines gewohnheitsmäßigen Gesetzesbrechers gemacht. Ein Mann mit einer so langen Liste an fragwürdigen und illegalen Handlungen wie Minton hat am Konferenztisch der Gesetzeshüter nichts zu suchen. Dabei zieht sich vor allem der Aspekt „Gewalt“ wie ein roter Faden durch Mintons Leben, der bereits im Alter von 17 Jahren einige Zeit in der Gummizelle einer psychiatrischen Anstalt verbrachte und sich wohl nicht ohne Grund nach wie vor in psychiatrischer Behandlung befindet.

Mintons Hang zu Gewalttätigkeiten machte nachweislich weder vor seinen Ex-Ehefrauen halt noch vor Scientologen im besonderen. Für einen besonders schweren Übergriff muß er sich Ende Mai vor einem US-amerikanischen Gericht verantworten.

Im Internet und in anderen öffentlichen Foren hat er immer wieder mit Gewalt gegen Scientologen gedroht und in einem Fall sogar eine Schrotflinte über die Köpfe von Mitgliedern der Scientology Kirche abgefeuert.

Solche Verhaltensweisen und Gesetzesverstöße versucht Minton in der Öffentlichkeit dadurch zu verschleiern, daß er die Scientology Kirche mit den absurdesten Vorwürfen überzieht. Im Widerspruch zu seinen falschen Anschuldigungen steht freilich die Tatsache, daß die Scientology Kirche in Mintons Heimatland USA wegen ihres sozialen Engagements zunehmend Anerkennung findet. Die kirchlichen Programme zur Behebung von Analphabetismus, zur Drogenrehabilitation und zur Verbrechenseindämmung erweisen ihre Wirksamkeit zum Wohle der Allgemeinheit, wo immer sie einmal eingeführt worden sind. Die sichtbaren Erfolge werden regelmäßig von öffentlichen Stellen gewürdigt.

Fanatiker unter sich

Minton setzt seine Millionen auch dazu ein, andere in die Lage zu versetzen, Straftaten gegen die Scientology Kirche zu verüben. Die von ihm bisher „investierten“ Beträge schwankten in der Regel zwischen 25000 und 60000 Dollar. In einem Fall war es sogar eine dreiviertel Million. Minton finanzierte damit verschiedene schillernde Gestalten, die beispielsweise im Internet die Urheberrechte der Scientology Kirche massiv verletzten. US-amerikanische Gerichte verurteilten zwar alle Rechtsbrecher auf Unterlassung und Schadenersatz, auf die Anklagebank hätte freilich auch derjenige gehört, der die illegalen Handlungen gegen die Scientology Kirche überhaupt erst ermöglichte.

Statt dessen wird Minton von der Hamburger Innenbehörde unter der Regie von Ursula Caberta als Ehrenmann präsentiert.


Wenn Sie Informationen über ungesetzliche Aktivitäten oder die Verschwendung von Steuergeldern im Zusammenhang mit der Caberta-Behörde haben, dann kontaktieren Sie bitte die Redaktion der Freiheit unter 089/27817733 oder schreiben Sie uns: Scientology Kirche Deutschland e.V., Beichstr. 12, 80802 München.

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Vertraulichkeit wird zugesichert.
 

All diese von der Scientology Kirche längst bekannt gemachten Tatsachen hielten Caberta und ihre Vorgesetzten nicht davon ab, „Bob“ Minton als „glaubwürdige Quelle aus Übersee“ vorzuführen.

Der Umstand, daß Minton bereitwillig sagt, was Ursula Caberta gerne hört, um ihre Stelle als Leiterin der „Arbeitsgruppe Scientology“ zu erhalten, macht noch lange keinen glaubwürdigen Zeugen aus ihm. Wie Minton selbst ist auch Caberta von blindem Verfolgungseifer getrieben. Weil sie für ihre verfassungsfeindlichen Angriffe gegen rechtschaffene Bürger hierzulande keine Beweise finden kann, ließ sie schon einmal einen „Zeugen“ einfliegen, dessen kriminelle Vergangenheit und Unglaubwürdigkeit sie der deutschen Öffentlichkeit nicht offenbarte. Der „Zeuge“ war nach Kanada geflohen, um sich seiner Inhaftierung in den USA zu entziehen. Gleichwohl präsentierte Caberta den Flüchtigen den deutschen Medien als „glaubwürdige Quelle“ – gerade so, wie sie es jetzt mit Minton tat.

Geradezu absurd ist es unter den geschilderten Umständen, wenn Minton „humanitäres Engagement“ vortäuscht und Caberta diese offensichtliche Farce auch noch medienwirksam verstärkt. Wer das höchst eigennützige Geschäftsgebaren des Multimillionärs kennt, weiß, daß er bei allem, was er anfaßt, stets für sich selbst den größten Anteil am Profit einkalkuliert – mag er in Deutschland noch so sehr etwas anderes vortäuschen.

Für Caberta sind die bezeichnenden Enthüllungen über ihren steinreichen Komplizen aus Amerika natürlich wenig willkommen, weil ihr nicht mehr viel bleibt, womit sie gegen die Scientologen Stimmung machen könnte. Dafür aber legt der Fall Minton offen, mit welchen völlig disqualifizierten „Zeugen“ sie die Hamburger Öffentlichkeit an der Nase herumführt. Wenn die Innenbehörde auch nur einen Funken Glaubwürdigkeit bewahren will, dann sollte sie die sogenannte „Arbeitsgruppe Scientology“, die nur noch dem Fanatismus und Eigennutz der Frau Caberta dient, schleunigst auflösen!


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