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Europäische Reise für Religionsfreiheit
 
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Willkommen in Sussex
Saint Hill – Heimat der Scientology Kirche in Großbritannien


Das geistige Ausbildungsgebäude der Kirche ist jeden Sommer beliebter Veranstaltungsort für wohltätige Zwecke (großes Bild oben). Der Bürgermeister einer nahen Stadt eröffnet das Europäische Kunst-Festival (o. li.). Hochzeiten, Messen und andere Zeremonien finden in der Kapelle der Scientology Kirche statt (o.re.). Soziale Aktivitäten betonen die Wichtigkeit der Familie (u. re. u. li.).

Wie schon in mehreren Österreichischen Zeitungen berichtet, ist der britische Hauptsitz der Scientology Kirche ein offener und blühender Bezugspunkt seiner lokalen Kommune.

 D
ie Entwicklung der Volkspartei zu einer der intolerantesten politischen Körperschaften in Europa wurde im letzten Jahr klar, als der nationale Parteivorstand eines seiner eigenen Mitglieder tadelte, weil es die intoleranten Aktivitäten von Familienminister Bartenstein in Frage stellte.

Sicherheitssprecher Paul Kiss sagte, er wüßte, daß viele der Behauptungen über die „neuen“ und Minderheitsreligionen falsch seien. Wie konnte er das wissen? Durch persönliche Beobachtung seines langjährigen Freundes und Mitpolitikers, der auch Mitglied der Scientology Kirche ist.

Die Medien stürzten sich auf diese rationale Aussage und brachten einen Sensationsbericht heraus, daß Herr Kiss angeblich das britische Hauptquartier der Kirche in East Grinstead, West Sussex, besucht hatte, um selbst zu beobachten.

Um dieses Nicht-Ereignis sensationell zu machen, haben die Medien die Einrichtungen der Kirche als abgelegenen Zufluchtsort bezeichnet, „fast unmöglich“ für ein Nicht-Mitglied, zu besuchen. Diese Aussage ist so absurd, daß es nicht einmal einfach als fauler Journalismus entschuldigt werden kann. Selbst eine schludrige Untersuchung hätte ergeben, daß das Hauptquartier der Kirche in Sussex so offen für die Öffentlichkeit ist, daß es selbst in der britischen Touristenlektüre zu finden ist und einlädt, es zu besuchen. Des weiteren ist die Kirche während des ganzen Jahres Gastgeber bei zahlreichen kommunalen Ereignissen in Koordination mit der lokalen Regierung und anderen wohltätigen Organisationen.

Hat Herr Kiss Saint Hill besucht während er in England weilte? Wer weiß es, und wen kümmert es! Hat er die Kathedrale von Canterbury besucht? Oder Stonehenge? Solche Ereignisse werden nur für die Zeitungen interessant, wenn unethische Journalisten die Wahrheit so verdrehen, damit persönliche Interessen unterstützt werden.

Österreicher, die England besuchen, sind von ganzem Herzen eingeladen, Saint Hill zu besuchen, um sich mit eigenen Augen davon zu überzeugen, welche Absurdität dieser Medienbericht birgt. Wer dazu keine unmittelbare Gelegenheit hat, dem soll der folgende Bericht einen Eindruck vermitteln.

„Eines der charmantesten Landgüter“

Österreichische Touristen, die Interesse haben, Buckingham Palace, Windsor Castle und viele andere geschichtsträchtige Gebäude und Landstriche zu besuchen, werden gern auf einen der ausführlichen Reiseführer wie „Historic Houses, Castles & Gardens“ hingewiesen. Neben den staatlichen Gebäuden enthält das Buch auch Saint Hill Manor – das Zuhause des Scientology Gründers L. Ron Hubbard von 1959 bis 1966 und der Ort, an dem sich seither der britische Hauptsitz der Scientology Kirche befindet.

Das Manor selbst ist eines der feinsten Beispiele britischer Sandstein-Architektur in Sussex. Gebaut im späten 18. Jahrhundert, war es schon immer ein beliebter Platz. 1872 beschreibt z. B. eine Eintragung in der Londoner „The Times“ das Manor und seine Anlagen als „eines der charmantesten herrschaftlichen Besitztümer, das ein Edelmann oder Gentleman sich nur wünschen könnte ... Die Parkanlagen werden von gewundenen Wegen durchzogen, durch Strauchwerke, geschmückt mit Zedern, Immergrün, Koniferen und eleganten Bäumen.“

In den letzten Jahren wurde das Manor mit größter Sorgfalt restauriert, um seine ursprüngliche Schönheit sowie einige besondere, im Laufe der Zeit hinzugefügte Charakteristika zur Geltung zu bringen. Dazu zählt ein Wandgemälde, das sich über die gesamten vier Wände eines Raumes erstreckt und 1946 von John Spencer Churchill, einem Neffen des früheren britischen Premierministers Sir Winston Churchill, gemalt wurde. Als 1959 mit der Restaurierung unter der persönlichen Leitung von Herrn Hubbard begonnen wurde, schrieb dieser an Churchill, um seinen Rat einzuholen, wie das Gemälde am besten zu konservieren wäre. „Ich mache mir Gedanken, wie ich dieses Gemälde vor der täglichen Abnützung schützen kann“, schrieb er. „Wir wollen nicht das Risiko eingehen, daß es durch unsachgemäße Behandlung beschädigt wird ...“ Churchill reagierte darauf, indem er Saint Hill besuchte und persönlich bei der Arbeit assistierte.

Tausende kommen zu Gemeindeaktivitäten

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Selbst eine „schludrige“ Recherche hätte ergeben, daß der Hauptsitz der Scientology Kirche in Sussex so offen ist, daß er selbst in der britischen Touristenlektüre zu finden ist.
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Nachdem ab den sechziger Jahren Menschen aus allen Teilen der Welt nach Saint Hill kamen, um die Lehren der Scientology zu studieren und das Manor den vielen Besuchern nicht mehr genügend Raum bot, wurden separate Gebäude geplant. Damit sich diese harmonisch in die Umgebung einfügten, erhielt der Bau das Aussehen einer normannischen Burg aus dem 11. Jahrhundert.

Seit seiner Fertigstellung im Jahr 1990 wird dem Saint Hill Castle genausoviel Aufmersamkeit zuteil wie dem Manor. Neben einem vollständig ausgestatteten College und einem administrativen Zentrum verfügt das Castle auch über ein Auditorium, das 600 Personen Platz bietet. Es ist somit das größte in der ganzen Umgebung, so daß es die Kirche anderen wohltätigen Organisationen auch für deren Aktivitäten zur Verfügung stellt.

Im Oktober letzten Jahres fand im Auditorium ein besonderes Wohltätigkeitskonzert statt, dessen Stargäste Italiens Top-Jazzsängerin Elena Roggero und der Grammy-Award-Gewinner, Musiker und Komponist Mark Isham waren. Die amerikanische Schauspielerin Anne Archer führte als Gastgeberin durch die abendliche Veranstaltung.

Der anwesende Bürgermeister von East Grinstead, Mr. Richard Lawrence sagte nachher, daß er von der hohen Qualität der Unterhaltung „wie verzaubert“ war. Er übergab den Organisatoren des Konzerts ein Zertifikat, in dem der Stadtrat die fortwährende Anteilnahme und Unterstützung der Scientology Kirche und der Freunde von L. Ron Hubbard zum Gemeinwohl der Stadt East Grinstead anerkannte.

Das Konzert war für alle zugänglich, und sein Erlös kam lokalen Wohltätigkeitsorganisationen zugute, unter anderem dem Royal National Lifeboat Institute, einer Vereinigung Freiwilliger, die Menschen in Seenot retten.

„Das Royal National Lifeboat Insitute ist unendlich dankbar, daß Herrn Hubbards Liebe zur See Sie zur ständigen Unterstützung inspiriert hat“, sagte deren Repräsentant Paul Marlton zum Publikum.

Ein anderes jährliches Gemeindeereignis ist die Saint-Hill-Sommerwohltätigkeitsfeier. Dieses Festival zieht Tausende Menschen aus den umliegenden Ortschaften an, die einen traditionellen englischen Tag mit Unterhaltung und Familienaktivitäten erleben wollen. Der Gesamterlös des Tages wird an Wohltätigkeitsorganisationen außerhalb der Kirche gespendet, etwa an die St. John’s Ambulance Society.

Die Besucher sind auch eingeladen, an einer Führung durch das Manor, das Castle und alle kirchlichen Einrichtungen des Anwesens teilzunehmen, so daß sie sich selbst ein Bild von der Scientology Kirche und deren Aktivitäten machen können.

Das Fest der Künste

Das European Arts Festival ist ein alljährlich im August stattfindendes Ereignis. 1998 wurde es offiziell vom Bürgermeister der nahegelegenen Stadt Crowborough eröffnet. Das Festival zieht Künstler unterschiedlichster Genres aus aller Welt an, wie Musiker, Maler, Bildhauer, Tänzer, Schriftsteller, Schauspieler und Dichter, aber auch solche, die zu Studienzwecken kommen. „Die Rehabilitation der künstlerischen Fähigkeiten einer Kultur ist ein ausgesprochen wertvolles Unternehmen“, sagte L. Ron Hubbard, „und es wird sich tausendfach bezahlt machen, eine Anstrengung in diese Richtung zu unternehmen. Eine Kultur ist nur so gut, wie ihre Träume sind, und diese Träume werden von Künstlern geträumt.“

Die Wahrheit ist, daß Saint Hill ein unglaublich aktiver Ort und ein Zentrum des kommunalen Lebens für viele Leute ist, egal welcher Religion oder welchen Glaubens.

Es ist also sehr unehrlich von Politikern oder „Sektenexperten“, wissentlich ein falsches Bild zu zeichnen. Menschen können für sich selbst denken und aus unverfälschter Information ihre eigenen Schlüsse ziehen – Sie sind in Saint Hill und natürlich in allen anderen Scientology Kirchen herzlich eingeladen dies zu tun.


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