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Drogen: Ein nationales Sicherheitsrisiko
 
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Freedom

Umkehr des Trends


Von Andreas Böck
Büro für öffentliche Angelegenheiten, Scientology Kirche Österreich

I
nternationale Studien und Umfragen bestätigen, dass Drogen und die damit einhergehenden sozialen Probleme – einschließlich Kriminalität, gesundheitlicher und wirtschaftlicher Probleme – die größte Plage darstellen, unter der die heutige Gesellschaft zu leiden hat. Dabei geht es nicht nur um Straßendrogen. Schon lange sollte der steigende Verbrauch erlaubter persönlichkeitsverändernder Drogen, also Psychopharmaka, Alarm ausgelöst haben – eine Warnung davor wurde erst kürzlich von der Internationalen Drogenüberwachungsbehörde in Wien herausgegeben.

Tatsächlich gibt es heute schon gegen fast jedes Problem ein Pülverchen. Wie aber wirkt sich eine solche Drogenkultur auf den Einzelnen bzw. auf künftige Generationen aus? Die Vergangenheit zeigt, dass faktisch jede neue Wunderpille gegen die Höhen und Tiefen des Lebens zu einer süchtigmachenden, profitablen und oft tödlichen Ware am Schwarzmarkt wird. Wir ergründen die verschiedenen Aspekte des Drogenproblems in der aktuellen Ausgabe von FREEDOM in Österreich.

Unsere Drogenkultur resultiert zu einem nicht geringen Teil aus dem Aufschwung chemischer „Lösungen“ zur Bekämpfung vermeintlicher „biologischer“ Probleme. Psychiater behaupten, dass praktisch alle Emotionen und Gefühle, denen der Mensch unterworfen ist, auf ein chemisches Ungleichgewicht zurückzuführen sind, und man dieses mittels eines Medikaments „korrigieren“ müsse.

Aber wie viele Leute wissen schon, dass es in Wirklichkeit keinerlei diagnostische Tests oder klinische Beweise für ein solches „Ungleichgewicht“ gibt? Wer will schon die Trauer beim Verlust eines geliebten Menschen, die gute Stimmung in Gegenwart von Freunden, den Genuss beim Hören einer Symphonie von empfindungslosen Chemikalien, Synapsen und Membranen im menschlichen Schädel ableiten? Ironischerweise ist das einzig beweisbare chemische Ungleichgewicht jenes, welches durch bewusstseinsverändernde Drogen verursacht wird.

Scientology ist gegen den Gebrauch von bewusstseinsverändernden Drogen. Ihre Kirchen, deren Mitgliederschar zu 100% frei von Drogen ist, haben Programme, die auf jeden Aspekt des Problems eingehen, und sie haben schon mehr als 250.000 Menschen von den entnervenden Auswirkungen der Drogen befreit. Während Medikamente oft nötig sind, um körperliche Krankheiten und Verletzungen zu lindern, wirken bewusstseinsverändernde „Medikamente“ nicht nur körperlich, sondern auch mental und spirituell destruktiv.

Scientologen in Österreich und auf der ganzen Welt arbeiten täglich gegen den ruinösen Trend zu Drogen in allen Gesellschaften. Siehe dazu den Leitartikel dieser FREEDOM-Ausgabe.

Chemische „Lösungen“ basieren auf einer materialistischen Sichtweise. Und je mehr dem Einzelnen solche „Lösungen“ aufgedrängt werden, umso weniger nimmt es wunder, dass wir einen Abstieg spiritueller Werte und der Moral in unserer Gesellschaft zu verzeichnen haben – nicht zuletzt an der abnehmenden Zahl traditioneller Kirchgänger ablesbar, welche mit einer steigenden Anzahl von Kirchenaustritten einhergeht. Laut dem Österreichischen Statistischen Zentralamt, erreichten die Kirchenaustritte bei Katholiken Ende 2000 ein Höchstmaß, nämlich mehr als 40.000 in einem einzigen Jahr. Ähnliche Verluste haben verschiedene anerkannte Kirchen in anderen Ländern zu beklagen.

Um diesem gesellschaftlichen Trend hin zu Drogen und den daraus resultierenden Missständen Einhalt zu gebieten, müssen wir spirituelle Werte wiederherstellen. Es gilt, eine gesunde Atmosphäre religiöser Freiheit, Toleranz und Gleichheit zu schaffen, deren wichtigstes Ziel es sein muss, die Bedeutung und den Wert des Glaubens im Leben der Menschen zu fördern.

Eine solche Einstellung kommt nicht nur dem Einzelnen zugute, sondern der ganzen Gesellschaft. Kirchen jeder Art haben traditionellerweise die wirksamste Hilfe gegen soziale Missstände anzubieten.

In dieser Ausgabe berichten wir über Tätigkeiten der Scientology Kirchen in Österreich und in der Welt und stellen Ihnen zunächst unsere Drogenaufklärungs- und Rehabilitationsprogramme vor.

Wenn Sie uns zu den vorliegenden Themen Ihre Meinung mitteilen oder Ihre Unterstützung anbieten möchten, zögern Sie bitte keinen Augenblick, dies zu tun. Wir schätzen den Dialog und das Miteinander.

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