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Europäische Reise für Religionsfreiheit
 
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Freedom

Tribut an die Freiheit
Amerikanischer Meister des Jazz erhebt ausdrucksvolle Stimme für Menschenrechte


Die amerikanische Botschafterin Kathryn Hall begleitet Chick Corea am Piano.

 I
n einem einzigen Konzert in Wien, veranstaltet von der amerikanischen Botschafterin, bewies der amerikanische Jazzvirtuose Chick Corea einmal mehr den Grund für seine lang andauernde Popularität in Österreich und überall in Europa.

Vermischt mit seinen eigenen Kompositionen, brachte er klassische Werke von Ellington, Thelonious Monk und Bud Powell in dem ihm eigenen Stil dar. Einige Nummern lang erklangen auch die wunderbaren Stimmen von Gale Moran und Mark Janicello.

Gäste in der Residenz der Botschafterin Kathryn Walt Hall im November waren unter anderem Parlamentsmitglieder, Repräsentanten verschiedener Ministerien sowie Vertreter von Religions- und Menschenrechtsorganisationen und auch bekannte Namen aus der Welt der Kunst und Musik. Journalisten aller großen Zeitungen wie auch der Kulturpresse waren anwesend.

Das US-Außenministerium trat bei dem Konzert von Chick Corea als Sponsor auf. Dies war Teil einer Initiative, um das Bewußtsein von der Wichtigkeit der Kunst- und Religionsfreiheit in allen Ländern der Welt zu heben.

„Damit der Mensch wirklich glücklich sein kann, muß er frei sein“, sagte Chick Corea. „Jazz und wirklich alle Kunstformen waren immer unsere direktesten Ausdrucksformen der Freiheit und vor allem jene mit der meisten Ästhetik. Musik und Kunst sind die Universalsprachen der Menschheit – eine Art der Kommunikation, die Menschen überall verstehen und sich daran erfreuen können.“

Das Konzert stand unter dem Motto „Ein Tribut an die Freiheit“. Dies war auch ein Tribut an jene, deren Wachsamkeit und Courage die Glaubensfreiheit und Freiheit im Ausdruck überhaupt erst ermöglichen, sagte Corea.

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„Zuerst wird einem Jazzmusiker das Recht, seine Kunst auszudrücken verwehrt. Was kommt danach?“
Chick Corea

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Der Meister des Jazz ist auch ein beredter Sprecher für diese Sache, da er selbst aus erster Hand Diskriminierung erfahren mußte. „Ich bin seit den 60er Jahren ein professioneller Musiker, bereise die Welt, indem ich komponiere, auftrete, Platten aufnehme und Musik unterrichte“, sagte er. „Zum ersten Mal in meiner Laufbahn wurde mir 1993 aufgrund meiner persönlichen religiösen Überzeugung das Recht verwehrt, mit meiner Musik in Deutschland aufzutreten.“

Als langjähriges Mitglied der Scientology Kirche hat nicht nur Chick Corea Diskriminierung in Deutschland erfahren. Anderen wurde ebenso das Recht aufzutreten verwehrt, ihre Werke wurden boykottiert, haben unter Drohungen, Einschüchterungen und Verleumdungen gelitten.

„Zuerst wird einem Jazzmusiker das Recht, seine Kunst auszudrücken verwehrt. Was kommt danach?“, fragte Corea. „Die Geschichten eines jüdischen Schriftstellers? Die Ausstellungen eines buddhistischen Malers? Die Gedichte eines Zeugen Jehovas?“

Corea bemerkte, er habe immer erkannt, daß nur eine kleine Minderheit Intoleranz schürt, und deshalb werde er weiterhin in Deutschland auftreten, um damit Menschen zu ermutigen, Freiheit und Menschenrechte zu respektieren.

Das Konzert war ein überwältigender Erfolg sowohl in musikalischer Hinsicht als auch als Förderung von Respekt und Verstehen zwischen Menschen verschiedener Glaubensrichtungen.

Berliner Regierung begrüßt Initiative

(Von re. n. li.) Chick Corea, Craig Hall, Botschafterin Kathryn Hall, Sänger Mark Janicello und der amerikanische Vize-Botschafter.

Coreas Abend in Wien war das zweite Konzert, das auf Einladung der US-Regierung stattfand. Am Tag davor trat er im bekannten Berliner Tränenpalast auf. Wie auch in Wien wurde das Konzert von Vertretern der Regierung, der Medien, der Gemeinde, religiöser und anderer Gruppen besucht, die sich mit Menschenrechten auseinandersetzen.

Das Konzert im Tränenpalast wurde offiziell von Mark Dillon, dem Kulturattaché der amerikanischen Botschaft in Deutschland, eröffnet und beendet. Er gab bekannt, daß das US-Außenministerium die Freiheit des künstlerischen Ausdrucks fördere, Coreas Rechte in Berlin aufzutreten, voll unterstütze und ihn zu einer baldigen Rückkehr ermutige.

Die Reaktionen auf die Konzerte in Berlin und in der Residenz der amerikanischen Botschafterin in Wien ließen erkennen, daß Chick Corea in beiden Ländern mehr als willkommen ist. In der Berliner Zeitung stand folgendes zu lesen: „Der Meister spielte in allen Genres ... Fusion, Freejazz, Lateinamerikanisch, Klassik – Chick Corea schien in alle Richtungen ganz nach Lust und Laune zu kreieren.“

Es war offensichtlich, daß Menschen in beiden Ländern, Deutschland und Österreich, es müde sind, sich die Anschuldigungen gegen künstlerische und religiöse Freiheit anzuhören, und lieber selbst urteilen, um somit zu ihren eigenen Schlußfolgerungen über verschiedene Glaubensrichtungen zu kommen.


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