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Freedom

Bartensteins Motive
Hat sich Familienminister Bartenstein selbst zum religiösen Inquisitor Österreichs ernannt?
Benutzt er sein politisches Amt zur Durchführung eines undemokratischen, persönlichen Rachefeldzuges?


Jugendliche Arbeitslose: mehr als 50.000. Gewaltakte gegen Kinder und Jugendliche: zwischen 50.000 und 100.000 jährlich. Jugendstraftaten: 23.000. Dies sind die Probleme, die Familienminister Martin Bartenstein (kleines Bild rechts) verbessern müßte, anstatt religiöse Intoleranz zu verbreiten.

 D
ie Zeitbombe der Arbeitslosigkeit tickt“, sagte Franz Ceska, Österreichischer Botschafter in Frankreich und damaliger Generalsekretär der Industriellen-Vereinigung bereits im September 1996. Sechs Monate vorher war Martin Bartenstein Minister für Familie, Jugend und Umwelt geworden.

„Fragen, welche die Bevölkerung direkt angehen, werden jetzt in den Vordergrund gestellt – nämlich Jugendarbeitslosigkeit ... dort ist es, wo wir Wind machen müssen,“ sagte der niederösterreichische Landeshauptmann Erwin Pröll im August 1997 in Windischgarsten während einer Vorstandsklausur.

Dort präsentierte Familienminister Bartenstein stolz seinen Maßnahmenkatalog gegen Gewalt und Kindesmißhandlung.

Welches Resultat brachte die Vorstandsklausur in Windischgarsten? Hat Bartensteins „Maßnahmenkatalog“ irgendetwas verändert? Nein. Die Jugendarbeitslosigkeit ist heute schlimmer als zuvor, und Gewalt und Kindesmißhandlung machen weiterhin Schlagzeilen in der Presse.

Heute sind mehr als 50.000 junge Leute in Österreich arbeitslos. Ein Sechstel aller Arbeitslosen ist jünger als 25 Jahre. Bei der traditionellen Neujahrsumfrage sahen 29 % mit Skepsis in die Zukunft, 24 % zeigten sich „wirklich besorgt“. Für diejenigen, die einen Job hatten, war die größte Sorge, diesen zu verlieren. Eine Studie des Meinungsforschungsinstitutes Fessel-GFK ergab, daß 82 % der Befragten der Meinung sind, die Sicherstellung der Vollzeitarbeit sei das wichtigste politische Thema. 81 % meinten, daß die Chancen auf einen Arbeitsplatz schlecht seien.

ÖGB-Chef Fritz Verzetnitsch kündigte an, das vorrangige Ziel für 1998 sei, daß jeder Jugendliche einen Job bekomme. Er warnte auch vor einer Radikalisierung der Jugend, wie es in Frankreich geschehen ist, sollten Arbeitslosigkeit und soziale Zustände nicht verbessert werden.

Das Jahr ist vorbei, und die Pessimisten haben Recht behalten. Die Jugendarbeitslosigkeit ist immer noch ein Problem.

Bei Gewalt in der Familie und Kindesmißbrauch sieht es nicht viel anders aus: Bartensteins Familienministerium schätzt, daß ungefähr 50.000 bis 100.000 Jungen und Mädchen pro Jahr Gewalt und Mißhandlungen ausgesetzt sind und 23.000 Straftaten pro Jahr von Jugendlichen begangen werden.

Dies sind schwerwiegende Probleme, die alle Österreicher betreffen, ob sie nun Kinder haben oder nicht. In seiner vierjährigen Amtszeit hat Bartenstein außer populistischen Sprüchen und „Familien-Fotos“ im „Kurier“ keine wesentlichen Veränderungen geschafft. In seiner Familienpolitik wirft man ihm jetzt sogar schon vor, „soziale Verbrechen“ zu begehen.

(Quelle: ÖGB-Präsidentin Schmidleithner / „Die Presse“)



Anklage der Unschuldigen

Bartenstein ist nicht der erste Politiker, der vermutlich aufgrund seines Versagens gerne die Aufmerksamkeit auf andere lenkt, etwa, indem er religiöse Minderheiten, allen voran Scientology, attackiert, zum Staatsfeind erklärt und auch nicht davor zurückschreckt, jährlich viele Millionen an Steuergeldern für „Aufklärungskampagnen“ zu verschwenden.

Analog zu steigender Jugendarbeitslosigkeit und zunehmendem Kindesmißbrauch unter seiner Amtsführung hat er seine Anstrengungen verstärkt, um eine Atmosphäre der Hysterie gegen religiöse Minderheiten in Österreich anzuheizen; eine Hysterie, die von Angst und irrationalem Fanatismus geprägt ist.

Aber Bartensteins „Anti-Sekten“-Obsession hat noch andere Wurzeln als den Versuch, von seinem Versagen im Bereich der Jugendarbeitslosigkeit abzulenken.

Bartenstein ist als einer der wohlhabendsten Politiker in Österreich bekannt. Sein Vermögen stammt aus dem pharmazeutischen Familienunternehmen und den Psychopharmaka, die dieses u. a. herstellt. Das Bartenstein-Imperium hat er offiziell in Treuhandschaft übergeben.

Eines der im Familienkonzern produzierten Morphinpräparate, Vendal, machte in letzter Zeit mehrmals Schlagzeilen. Vendal wird auch als Drogensubstitut (Ersatzdroge) verwendet – 1997 machte es Schlagzeilen, als zwei minderjährige Drogensüchtige an einer Überdosis Vendal starben. Die Zeitung, die darüber berichtete, erwähnte nicht, daß Vendal ein Produkt der „Lannacher Heilmittel GesmbH“ ist, dem Familienbetrieb Bartensteins.

Auch 1998 machte Vendal Schlagzeilen im sogenannten Rezeptschwindel-Skandal, und zwar als eines der meisten, an Drogenabhängige verkauften Präparate.

Wieder wurde in den Medien nicht erwähnt, daß Vendal ein Produkt der „Lannacher Heilmittel GesmbH“ – Bartensteins Familienbetrieb – ist.

Nachdem Freedom 1996 neue Beweise über die Kollaboration des Österreichischen Psychiaters Heinrich Gross vorlegte, nahm die internationale Presse die Geschichte auf und die Österreichische Regierung eröffnete neuerlich die Untersuchungen gegen Gross. Scheinbar unmittelbar nach diesem internationalen Schlag gegen den Ruf der Psychiatrie begann Herr Bartenstein seine Kampagne, Scientologen zu diskreditieren und sie zum Schweigen zu bringen.

In seiner Eigenschaft als Jugendminister besucht er hingegen Schulen, um auf die Gefahr von Drogen aufmerksam zu machen. Auf diese Weise führt er eine perfekte Image- und Ablenkungskampagne, während Bartensteins Familienbetrieb bei Drogensüchtigen mit Vendal sehr viel Geld verdient.

Diese Tatsachen riefen bei der Scientologin Angelika Thonauer eine solche Erregung hervor, daß sie Bartenstein in der Öffentlichkeit, als dieser wieder einmal die Rechte der Scientologen beschneiden wollte, bezichtigte „Leute auf Drogen zu setzen“ und von „Verbrechen“ sprach.

Diese Aussage ist in ihrem Gehalt zwar unwahr, Frau Thonauer wollte die hier aufgezeigten Umstände aber auf den Punkt bringen und handelte sich damit eine Klage ein.

Offensichtlich soll Frau Thonauer durch die Klage zum Schweigen gebracht werden.

Herr Bartenstein kann wohl gegen die in ihrem Gehalt zwar unwahre Aussage protestieren, „Verbrechen“ begangen zu haben, aber Frau Thonauer stellt sich nicht als erste die Frage, ob seine politischen und geschäftlichen Interessen miteinander vereinbar sind.

Als Klagsargument gegenüber Frau Thonauer führte Herr Bartenstein u. a. ins Treffen, daß er nicht mehr der Besitzer des familiären Betriebes sei – angesichts der Tatsache, daß er ein öffentliches Amt bekleidet, wäre es von Gesetzes wegen nicht erlaubt, gleichzeitig eigene Gechäftsinteressen zu verfolgen.

1995 lag der Fall jedoch anders; damals hatte er die Funktion eines Staatssekretärs im Verkehrsministerium inne und hielt daneben Besitzanteile von verschiedenen Firmen.

Nachdem eine eindeutige Unvereinbarkeit vorlag, „löste“ er schnellstens den Konflikt, indem er seine Besitzanteile einem „Treuhänder“ übertrug und eine Holding konstruierte. Jetzt kontrolliert die Familie Bartenstein die Besitzanteile. Wer glaubt in Österreich noch ernsthaft daran, daß Herr Bartenstein keinen Einfluß mehr in diesem alten Familienbetrieb hat?

Und als die „Lannacher Heilmittel GesmbH“ im Jahre 1997 das Pharmaunternehmen „Gerot“ kaufte, berichtete das Magazin „News“, daß Bartenstein seine Position in der Regierung dazu benutzt habe, um diesen Geschäftsvorgang zu beeinflussen. Es war von „Deals“ im Umweltbereich die Rede.

Gewalt im Zusammenhang mit Psychopharmaka

Um zu verstehen, was Bartenstein veranlassen könnte, so aggressiv auf die Anklagen bezüglich Psychopharmaka, die in „seiner“ Firma hergestellt werden, zu reagieren, soll ein Fall angeführt werden, der sich weit weg von uns ereignete.

1991 wurde von CCHR Deutschland die bis dahin unbekannte Nazi-Vergangenheit des Österreichischen Psychiaters Gerhart Harrer aufgedeckt (links). Hans Strotzka, einer der bekanntesten Österreichischen Psychiater, fiel ebenfalls durch seinen Nazi-Hintergrund auf (rechts)

Im Juni letzten Jahres lasen viele Österreicher von einer blutigen Tragödie, von der viele glauben, sie könnte sich nicht in Österreich zutragen. In Amerika ging ein 14-jähriger mit einem geladenen Gewehr in die Schulkantine und schoß kaltblütig und völlig sinnlos auf Klassenkameraden und Lehrer.

Man fand rasch heraus, daß der Junge ein starkes Psychopharmakon genommen hatte, das in den USA mehr „nachteilige Reaktionen“ hervorgerufen hat, als bisher bekannt war. Die Vorfälle (mehr als 40.000 jährlich) reichen von unerklärbaren Gewalttätigkeiten, über Selbstmorde bis zu Massenmorden und endet schließlich bei einer traurigen Bilanz von weltweit mehr als 2.300 Toten.

1996 wurde das Pharma-Imperium der Familie Bartenstein durch das amerikanische Pharmaunternehmen „Eli Lilly“ verklagt. Warum? Weil es ein Generikum (nachgebaute, billigere Version) dieser oben beschriebenen „Wunderdroge“ Prozac – in Europa Fluctine genannt – hergestellt hat und noch immer unter dem Namen Mutan verkauft.

In Österreich wird nicht ausreichend über die negativen Auswirkungen des Psychopharmakons Mutan informiert.

So ist es leichter verständlich, warum Bartenstein die Scientology Kirche, die weltweit gegen Psychopharmaka und deren Folgen auftritt, als persönliche Bedrohung anzusehen scheint.

1969 wurde CCHR – die Citizens Commission on Human Rights – gegründet.

CCHR ist mittlerweile eine international anerkannte Menschenrechtsorganisation mit weltweit 128 Niederlassungen in über 29 Ländern.

Das Ziel von CCHR ist es, im speziellen Menschenrechtsverletzungen auf dem Gebiet der geistigen Gesundheit zu untersuchen, so etwa dem Gebrauch von „Drogen“ (z. B. Psychopharmaka), die verändernd auf Verstand und Psyche wirken und die für ihre gefährlichen „Nebenwirkungen“ bekannt sind.

Dr. Thomas Szasz, Professor der Psychiatrie an der Staatsuniversität von New York, ist sehr bekannt für seine Kritik am eigenen Berufstand.

Mit ihm zusammen haben Scientologen CCHR ins Leben gerufen.

Die Errungenschaften von CCHR wurden von Regierungen und Autoritäten auf der ganzen Welt gelobt und im Bericht der Vereinten Nationen offiziell genannt.

1995, ein Jahr bevor Bartenstein Familienminister wurde, hat CCHR seine Anstrengungen verstärkt, um allfällige Menschenrechtsverletzungen von Österreichischen Psychiatern aufzudecken.

Als eine Gruppe von Scientologen vor einigen Jahren dieses Buch veröffentlichte, in dem die Verbrechen der Nazipsychiater nach dem Krieg offengelegt wurden, forderten wütende deutsche Psychiater ihre Regierung auf, die Scientology Kirche zum Schweigen zu bringen.

Es wurden Untersuchungen bezüglich der möglicherweise übermäßigen Verabreichung von Psychopharmaka an Kinder gemacht.

Es bestand die Befürchtung, daß in verantwortungsloser Weise starke Psychopharmaka verabreicht wurden, statt dem tatsächlichen Problem der Leute auf den Grund zu gehen, und daß barbarische Behandlungsmethoden die Patienten zwar „fügsamer“ machten, aber ihre Persönlichkeit für immer zerstörten.

Überrascht es dann noch, daß Familienminister Bartenstein eine Bedrohung auf sich zukommen sah?

Weitere Untersuchungen

Versuche seitens mancher Psychiater, CCHR – in Österreich KVPM – und die Scientology Kirche als Verfechter der Menschenrechte zum Schweigen zu bringen, sind nichts Neues.

Vor einigen Jahren recherchierten und publizierten Mitglieder von CCHR in Deutschland das Buch „[Psychiater:] Die Männer hinter Hitler“.

Dieses Buch dokumentiert umfassend und eingehend Untersuchungen über den schmutzigsten Abschnitt in der Geschichte der Psychiatrie.

Deutsche Psychiater verlangten daraufhin Hilfe von ihrer Regierung: und zwar nicht in Form einer Untersuchung und Korrektur der unmenschlichen Bedingungen und Praktiken ihres Berufsstandes, über die CCHR berichtet hatte, sondern ganz im Gegenteil: sie forderten, daß die Regierung die Arbeit der Menschenrechtsorganisation CCHR einschränke, um den Ruf der Psychiatrie in Deutschland zu schützen.

1991 wurde von CCHR Deutschland die bis dahin unbekannte Nazi-Vergangenheit des Österreichischen Psychiaters Gerhart Harrer aufgedeckt.

Hans Strotzka, einer der bekanntesten Österreichischen Psychiater, fiel ebenfalls durch seinen Nazi-Hintergrund auf.

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Der mögliche Konflikt zwischen Bartensteins persönlichen Interessen und den Menschenrechtsaktivitäten der Scientology Kirche scheint für sich selbst zu sprechen.
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Heinrich Gross, der eine Rolle bei der Tötung von Kindern in den psychiatrischen Einrichtungen der Baumgartner Höhe – Am Spiegelgrund – spielte, war so wie Harrer und Strotzka ein Mitglied von PAC – dem Psycho-Hygienischen Beirat.

Freedom untersucht nun genauer die Zusammenhänge von diversen Psychiatern und dem Psycho-Hygienischen Beirat und deren möglichen Einflüssen auf das Familienministerium.

Inhumane Praktiken in Teilen der Psychiatrie abzuschaffen, ist nicht die einzige Aufgabe, die von Scientologen wahrgenommen wird, um die demokratischen Abläufe in der Gesellschaft zu verbessern.

Aber sie gleicht nicht im geringsten den Aktivitäten, die Bartenstein in seiner Propaganda gegen Scientology beschreibt.

Warum hat er in all seinen Aussagen nicht ein einziges Mal die hervorragende Arbeit der Scientologen erwähnt oder gewürdigt, kriminelle Psychiater vor Gericht zu bringen.

Es stellt sich uns die Frage: Kann Minister Bartenstein etwa ganz persönliche Interessen haben, die „Leichen der Psychiatrie“ im Keller zu belassen?

Die Manipulierung von Macht

Die Studien des Magazins Freedom über die Motive von Bartenstein sind bei weitem nicht abgeschlossen und ergeben immer weitere Ansatzpunkte.

Der mögliche Konflikt zwischen seinen persönlichen Interessen und den Menschenrechtsaktivitäten der Scientology Kirche scheint für sich selbst zu sprechen. Aber während der Nachforschungen meinten mehrere Leute, daß Bartenstein vielleicht einfachere und leichter verständliche Gründe habe, den Fußstapfen einiger deutscher Politiker zu folgen, die dachten, einen politischen Vorteil daraus zu ziehen, aus ethnischen und religiösen Minderheiten eine Zielscheibe zu machen.

Hatte doch der Entwurf eines Parteibeschlusses, bei dem auch Bartenstein als Hauptinitiator tätig war und der zum Inhalt hatte, keine Mitglieder von sogenannten „Sekten“ in ihren Reihen zu dulden, den Vermerk: „Analog CDU“.

Die Geschiche der Volkspartei ist jener der deutschen CDU sehr ähnlich; die Führung gelingt meist jenem Mitglied, das vorgibt, ein „besserer“ Christ zu sein.

Indem er innerparteiliche Konflikte ausnützte, suchte sich Bartenstein diese besondere Position aus und kupferte ebenso die Rhetorik von deutschen CDU-Politikern ab – wie etwa die des früheren Arbeitsministers und unbeugsamen Theologen Norbert Blüm.

Aber Blüm war ein schlechtes Vorbild für Bartenstein.

Seine Anti-Scientology Diskriminierungskampagnen wurden im Februar vom Gericht Rheinland-Pfalz als illegal bezeichnet.

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Leser, die weitere Informationen über Verletzungen der Menschenrechte von Österreichischen Psychiatern haben, speziell Beweise über Mitglieder des „Psychohygienischen Beirats“, mögen bitte ihre Informationen an Freedom schicken.

Scientology Kirche Österreich
Redaktion Freedom
A-1070 Wien, Schottenfeldgasse 13-15

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Sogar die deutsche Enquete-Kommission „Sogenannte Sekten und Psychogruppen“ in Bonn, hat nach 2jähriger Aktivität beschlossen, den stigmatisierenden Begriff „Sekte“ nicht mehr zu verwenden, und daß keine verallgemeinernden Aussagen über neue religiöse Gemeinschaften getroffen werden können.

Welches Argument wird Minister Bartenstein in Zukunft haben, um seine „Aktivitäten“ gegen neue religiöse Gruppen zu rechtfertigen?


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