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FREIHEIT: Tatsachen Statt Vorurteile
 
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Tatsachen statt Vorurteile


Tausende Bürger besuchten die Ausstellung „Was ist Scientology?“ in München, um einen Einblick in Lehre, Organisation und gesellschaftliche Rolle der Scientology Kirche zu bekommen


Oben: Scientologen im Gespräch mit einem Vertreter einer buddhistischen Gemeinschaft.
Links: Demonstration des „E-Meters“ – eines Hilfsmittels in der Seelsorge der Scientology Geistlichen – auf der Aus-stellung in München.

Eigentlich hatte er etwas ganz anderes vor. Aber nachdem er am Morgen den Artikel in einer überregionalen Zeitung gelesen hatte, änderte der Richter aus einer bayerischen Kleinstadt seine Pläne, buchte einen Platz nach München und saß eine Stunde später im Zug.

200 Kilometer weiter, direkt am Münchner Hauptbahnhof, brauchte er nur noch der Musik und dem Menschenauflauf zu folgen, um das zu finden, wonach er suchte: Die „Was ist Scientology?“-Ausstellung im ersten Stock eines Hotels am Hauptbahnhof.

Die entschlossene Bestimmtheit des Richters, sich einmal selbst ein Bild von Scientology zu machen, war typisch für viele Besucher, die zum Teil von sehr weit angereist kamen.

Die Veranstaltung in München war eine von zwei identischen Ausstellungen, die bis zum Jahresende in 50 europäischen Städten gezeigt werden. In beiden Ausstellungen, die zeitlich parallel an verschiedenen Orten stattfinden, haben bereits Zehntausende das Angebot wahrgenommen, sich selbst über Scientology zu informieren. Neben München wurde die Wanderausstellung bereits in Düsseldorf, Frankfurt, Stuttgart, Hamburg, Hannover und Berlin gezeigt. In allen Städten auf ihrer bisherigen Tour durch Europa und Israel fand die Ausstellung großen Anklang.

Oben: Scientologen im Gespräch mit einem Vertreter einer buddhistischen Gemeinschaft.
Links: Demonstration des „E-Meters“ – eines Hilfsmittels in der Seelsorge der Scientology Geistlichen – auf der Aus-stellung in München.

Wie sehr die unverfälschten Fakten über Scientology die Besucher oftmals beeindruckten, zeigte sich zum Beispiel in der Reaktion eines Mitarbeiters eines Arbeitsamtes. Er habe „nicht erwartet, irgend etwas in dieser Art zu sehen“, sagte er und bat darum, weitere Einladungen in die Briefkästen seines Wohngebiets verteilen zu dürfen.

Vor allem der sachlich-informative Charakter der Ausstellung stößt allerorts auf beständig positive Resonanz. Besucher nehmen ein vollkommen neues Verständnis der Religion Scientology mit nach Hause, ein Verständnis, das sie ihrem eigenem Bekunden nach aus zweiter und dritter Hand oder aus den Medien nicht gewinnen konnten.

Die einfache und logische Konzeption der Ausstellung ermöglicht es, innerhalb kurzer Zeit die Grundlagen der Scientology Religion kennenzulernen. Auf großen Schautafeln werden fundamentale Prinzipien der Lehre in Wort und Bild dargestellt und erklärt. Statistiken informieren über die Kirche, ihre Mitglieder und ihr stetiges Wachstum. Fotos von Kirchengebäuden auf der ganzen Welt werden ebenso gezeigt wie Schautafeln zu Sozialprogrammen, in denen sich Scientologen weltweit engagieren. Breiten Raum nimmt auch ein Porträt des Religionsstifters L. Ron Hubbard ein. Neben den visuellen Erklärungshilfen interessierten sich die Besucher in Deutschland vor allem für die Vorführung des sogenannten „Hubbard Elektrometers“, kurz „E-Meter“.

Das E-Meter ist ein religiöses Hilfsmittel, das geschulte Geistliche der Scientology Kirche dabei unterstützt, Gebiete spiritueller Belastung zu entdecken. Es spricht auf Gedanken an. Zahlreiche Besucher drängten sich bei Vorführungen, bei denen sie ihre Gedanken tatsächlich „sehen“ konnten. Die einhellige Reaktion: „Es funktioniert wirklich!“

L. Ron Hubbards bahnbrechende Lösungen für gesellschaftliche Problemfelder wie Kriminalität, Drogenmißbrauch und Analphabetismus stießen besonders bei Lokalpolitikern und Behördenvertretern auf großes Interesse. Die sozialen Förderprogramme, die sich auf die Entdeckungen von L. Ron Hubbard gründen, werden überall auf der Welt von Scientology Kirchen und Scientologen unterstützt.

Jeder, der aufmerksam durch die „Was ist Scientology?“-Ausstellung ging, sagte hinterher, daß er ein besseres und vor allem ein eigenes Verstehen von Scientology erlangt habe. Umgekehrt äußerten nicht wenige, daß ihnen klar geworden sei, daß ihr „Wissen“ aus den Medien eben doch nur ein Brei aus oberflächlichen, einseitigen und falschen Informationen gewesen sei – und daß sie sich gefragt hätten, was wohl jene Leute motiviere, die bewußt wahrheitswidrige Informationen erfinden oder gezielt verbreiten. „Wir informieren die Öffentlichkeit in Deutschland in einer ganz neuen Größenordnung über Scientology und was es wirklich damit auf sich hat“, sagt Sabine Weber, Pressesprecherin der Scientology Kirche Deutschland in München. „Scientology kommt bei den Menschen an, weil es eine praktische Religion ist, die wirklich auf den einzelnen Menschen eingeht und ihm im täglichen Leben eine große Hilfe ist. Die Ausstellung gibt eine Antwort darauf, warum das so ist – gleichgültig, ob sich jemand selbst dafür interessiert oder nicht.“
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