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 Ein Magazin der Scientology Kirche Österreich

Die Scientology Kirche und ihre Mitglieder
 
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Die Scientology Kirche und ihre Mitglieder



Scientologen sind im Sozialwesen sehr engagiert; Beispiele davon sind das Beibringen von Lesen und Schreiben an unterpriviligierte Jugendliche, Drogenrehabilitierung, Drogenaufklärung und viele mehr.

Überall in Europa und auf der ganzen Welt zeigen Scientologen effektive Aktionen, um Zustände zu verbessern und eine stabile Gesellschaft zu schaffen

Ein Wesen ist so wertvoll, wie er oder sie anderen helfen kann. In diesem Sinne arbeiten die Mitglieder der Scientology Kirche in österreichischen Gemeinden und überall auf der Welt, um ihren Mitmenschen beizustehen.

     Während Scientologen in ihrer Religion voranschreiten, um ihr eigenes Verstehen über sich selbst und andere zu erhöhen, schenken sie ihre Aufmerksamkeit der Welt um sich, und übernehmen Verantwortung für die Verbesserung der Zustände, die sie vorfinden.

     Ihre Taten sind organisiert, mit den Zielen der Scientology abgestimmt und dem Ziel gewidmet, anderen zu helfen: „Eine Zivilisation ohne Geisteskrankheit, ohne Kriminelle und ohne Krieg, wo die Fähigen gedeihen können und ehrliche Menschen Rechte haben können und wo der Mensch frei ist, zu größeren Höhen aufzusteigen.”

     Scientologen beschränken sich nicht auf eine einzige Aktivität. Vielmehr greifen sie die Wurzel der schlimmsten Übel auf, die die Gesellschaft plagen. Dabei verwenden sie die Fertigkeiten und Ihre Fähigkeiten, die sie durch ihre Religion erfahren haben.

     Scientologen führen deshalb Programme durch, um die brennendsten sozialen Probleme zu lösen. Diese beinhalten Drogen, Kriminalität und Analphabetismus. Sie reagieren auch auf Rufe nach Hilfe, falls eine Gemeinde in natürliche oder in von Menschen verursachte Not geraten ist. In Gemeinden überall auf der Welt hat ihre Arbeit einen sofortigen wie auch nachhaltigen Erfolg für andere.

     In Beantwortung vieler Anfragen nach mehr Information über die Aktivitäten von Scientologen, welche den Gemeinden helfen, präsentiert FREEDOM einen kurzen Überblick.

Kindern und Senioren helfen

     Scientologen helfen ihren Mitmenschen auf vielerlei Arten. Sie konzentrieren sich auf Bereiche, in denen Hilfe am notwendigsten ist. Als Teil dieser Anstrengung widmen Mitglieder der Kirche Tausende Stunden Gemeindearbeit und stellen Hilfe bei gemeinnützigen Bemühungen und Wohlfahrtseinrichtungen zur Verfügung.

     In Österreich haben Scientologen einigen der 250.000 obdachlosen Kinder, die durch den blutigen Bürgerkrieg in Ruanda ohne Eltern geblieben sind, geholfen, indem sie durch Veranstaltungen Tausende von Dollars gesammelt haben. Sie haben das Geld gespendet, damit diese Kinder ihre Eltern wiederfinden können, falls sie noch am Leben sind und um diesen Kindern in dem vom Krieg zerrissenen Land ein Zuhause zu geben.

     In vielen Städten der Welt wurden von ehrenamtlichen Geistlichen der Kirche Veranstaltungen zur Unterhaltung von Senioren in Altersheimen abgehalten.

     Italienische Scientologen etablierten die Bürgergruppe für die Rechte der Senioren; diese Gruppe hat sich auf persönliche Hilfe für einzelne Senioren – Einkaufshilfe, Aufräumen von Wohnungen oder einfach nur Geselligkeit – spezialisiert.


Jeder Scientologe versteht, daß man selbst kein glückliches Leben führen kann, auch nicht seine Existenz verbessern, oder jenen in der unmittelbaren Umgebung helfen kann, wenn man von Drogen gefangen ist.
 

     In Australien arbeitet die Scientology Kirche von Sydney Hand in Hand mit der Heilsarmee - Kampagnen zur Ausgabe von Essen wie auch Sammlung von Bekleidung und Spielzeug gehören dazu.

     Scientologen von Portland (Oregon, USA) haben seit Jahren das Nordost-Programm, das Essen für in Not geratene Familien und Einzelpersonen bereitstellt, unterstützt. Sie haben viele Anerkennungen für ihre „außergewöhnlichen Beitrag” zu diesem Programm erhalten.

     In Clearwater (Florida, USA) hilft die Gemeinde der Scientology Kirche zusätzlich, jedes Jahr eine außergewöhnliche Weihnachtsfeier für Hunderte von Pflegekindern aus der Umgebung zu organisieren und zu präsentieren – der einzige Tag im Jahr, an dem sie ihre Geschwister sehen, da die Regierung die Kinder bei verschiedenen Pflegeeltern unterbringt. Hier ein Auszug aus einem typischen Brief von Pflegeeltern: „Wir möchten uns für die Geschenke, die Sie unseren Pflegekindern diese Weihnachten gegeben haben, bedanken. Die Liebe und Herzlichkeit, die Sie durch die Gaben ausgedrückt haben, haben diesen Tag zu einem ganz speziellen Tag für sie gemacht.”

Kampf der Drogenplage

Österreichische Scientologen setzen sich mit allen Aspekten des Drogenproblems auseinander und führen Aufklärungskampagenen durch, um die NARCONON Drogenrehabilitations-Zentren in Europa zu unterstützen.

     Jeder Scientologe versteht, daß man selbst kein glückliches Leben führen kann, seine Existenz nicht verbessern kann, oder jenen in unmittelbarer Umgebung helfen kann, wenn man von Drogen gefangen ist. Drogen verursachen Degradierung, Verzweiflung und den Tod für jene in ihren Fängen. Sie bringen Leid über Familien und Freunde.

     Scientologen in Österreich und überall in Europa haben deshalb die äußerst erfolgreiche „Sag-nein-zu-Drogen-Erziehungskampagne” geführt. Deren Zweck ist es, sicherzustellen, daß die Menschen über die schädlichen Auswirkungen von Drogen informiert sind, so daß sie nicht selbst Sklaven dieser tödlichen Substanzen werden.

     Unzählige „Sag-nein-zu-Drogen“-Veranstaltungen wurden in Parks, Schulen oder öffentlichen Plätzen abgehalten. Damit erreichte die Botschaft, daß ein drogenfreies Leben ein besseres und glücklicheres ist, Millionen von Leuten.

     Scientologen in der Schweiz zum Beispiel haben eine Gruppe in Basel, Bern, Lausanne, Genf, Zürich, Luzern und Bellinzona gegründet. Mitglieder dieser Kampagne präsentieren nun diese Gruppe mit Unterstützung des wohlbekannten Schweizer Athleten Stefan Burkhard in Schulen. Überall in der Schweiz betonten sie bei Messen und in Einkaufs- und Stadtzentren die Wichtigkeit eines drogenfreien Lebens. Erst kürzlich sponserte die Scientology Kirche einen Wettbewerb für Kinder und Teenager, der darin bestand, „Sag-nein-zu-Drogen“-Poster zu bemalen. Der Gewinner bekam eine Reise in einem Heißluftballon als Prämie.

Scientologen spielen eine wichtige Rolle bei der Drogenaufklärung, vorsorge und Rehabilitierung. In Italien kümmern sich Gruppen im ganzen Land – wie diese hier in Mailand – darum, daß die in Parks zurückgelassenen Nadeln aufgesammelt und entsorgt werden.


     Ein Teenager kam nach dem Lesen des dort verteilten Büchleins wieder und verlangte mehr Exemplare davon. Er hätte die Entscheidung getroffen, mit dem Drogenkonsum aufzuhören. Damit aber seine Freunde die gleiche Entscheidung treffen könnten, brauche er mehr solcher Büchlein.

     Italienische Scientologen organisierten eine „Sag-nein-zu-Drogen”-Ehrenrolle. Heute trägt diese Ehrenrolle die Unterschriften von Parlamentsmitgliedern, Bürgermeistern und vielen anderen offiziellen Würdenträgern wie auch Schauspielern und bekannten Sportlern. Konzerte für Drogenfreiheit werden dort regelmäßig abgehalten und dabei die Unterstützung von zahlreichen Musikern in Anspruch genommen. Bis zu 45.000 Menschen wohnen solchen Konzerten bei. Die Kampagne der Kirche sponsert auch große sportliche Veranstaltungen, um die Menschen von der Wichtigkeit zu informieren, nein zu Drogen zu sagen. Als Teil der Kampagne haben Scientologen auch auf eine breite drohende Gesundheitsgefahr reagiert, eine Gefahr speziell für junge Kinder: Immer wieder wurden stadtweite Sammelaktionen veranstaltet, bei denen gebrauchte Spritzen aus Parks und öffentlichen Plätzen eingesammelt wurden, die Drogenabhängige dort liegenließen. Derartige Reinigungen wurden in Rom, Mailand, Verona, Padua, Turin, Brescia, Pordenone, Novara, Monza und Florenz durchgeführt. Regierungsmitglieder haben diese Aktionen unterstützt, indem sie die Ausrüstung dafür zur Verfügung gestellt haben. Freiwillige erhielten für ihre wichtige Arbeit Anerkennung von Bürgermeistern und Mitgliedern des italienischen Parlaments. Die enthusiastische Unterstützung und Promotion von Anti-Drogen-Aktivitäten durch Scientologen breiten sich über den gesamten Globus aus.

     Als in den Vereinigten Staaten die Scientology Kirche ein Programm begann, das als das „Drogenfreie Marshall-Programm” bekannt wurde, wurden mehr als 200 Kinder von einem Beamten des FBI als die ersten drogenfreien Marshalls vereidigt. Zehntausende von Kindern und Erwachsenen haben nun geschworen, ein drogenfreies Leben zu führen und ihre Familien und Freunde dazu anzuhalten, das selbe zu tun. Dazu gehören Dutzende Bürgermeister wie auch viele Polizeichefs, Senatoren, Kongreßabgeordnete und andere Beamte des öffentlichen Lebens. Bei Zeremonien, von diesen drogenfreien Marshalls abgehalten wurden, unterzeichneten Hunderte und Tausende von Kindern das Gelübde, nein zu Drogen zu sagen.

USA
Während der Olympischen Spiele 1996 in Atlanta traten Athleten aus der ganzen Welt als Mitwirkende der Kampagne bei.


     Die Arbeit der drogenfreien Marshalls wurde weitgehend anerkannt und von Gouverneuren, Polizeichefs, Gesetzeshütern, Mitgliedern des Parlaments, Führern des Kongresses der Vereinigten Staaten und von vielen anderen belobigt. Der Gouverneur des Staates Oklahoma hat zum Beispiel die drogenfreien Marshalls „für ihre Hingabe zur Auslöschung des Drogenproblems in unserer Gesellschaft” belobigt.

     Ähnliche Anti-Drogen-Kampagnen werden von Scientologen in Deutschland, Frankreich, Spanien, Schweden, Dänemark, Großbritannien, Belgien, Israel, Mexiko und anderen Nationen auf der Welt geführt. Tatsächlich stehen sie für eine der größten und effektivsten Vorbeugungskampagnen und Drogenrehabilitations-Organisationen auf unserem Planeten.

     Sie haben Tausende von Veranstaltungen und Medienkampagnen abgehalten, durch die Millionen von Menschen korrekt über die Gefahren von Drogen informiert wurden.


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