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 Ein Magazin der Scientology Kirche Österreich

Das Drogenproblem an den Wurzeln packen
 
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Ausstellung gibt die Antworten
Die Ausstellung „Was ist Scientology?“ zieht Menschen aller Schichten in Österreich an, beschreibt auf anregende und umfassende Art die Religion und seine weltweit rapide wachsende Mitgliederschaft.


 E
ndlich — wirkliche Information!“ war eine typische Aussage Tausender Österreicher, die die einzigartige und hochinformative Ausstellung im Frühjahr 2000 in Wien besuchten.

Tausende Bürger strömten täglich durch die Ausstellungstore in der Wiener Börse und waren oft erstaunt und überrascht über die dargebotenen Informationen. Sie ermöglichten ihnen einen neuen Zugang des Verstehens zur Scientology Kirche und zu deren Mitgliedern.

Die Ausstellung in Österreich war eine von zwei gleichen Ausstellungen, die heuer in 50 europäischen Städten auf Tour sind. Die erste wurde im Februar in Stockholm eröffnet, die zweite nur einige Tage später in Düsseldorf.

Beide Ausstellungen sahen Tausende Funktionäre, Religionsführer, Gemeinde-Oberhäupter, Journalisten, Fachleute, Studenten, Eltern und andere interessierte Menschen aus der Öffentlichkeit, die sich aus erster Hand über Scientology informieren wollten, anstatt sich auf Gerüchte oder Medienberichte zu verlassen.

In der Ausstellung in Wien zählte man fast 2.000 Besucher. Danach ging es weiter in die Schweiz.

Die international renommierte britische Swing-Band „The Jive Aces“, die die Ausstellung durch Europa begleitet, hielt eine Woche vor der Eröffnung Konzerte zur Ankündigung der Ausstellung ab, wobei sie jeweils von Menschentrauben umgeben war.

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Jeder einzelne, der durch die Ausstellung gegangen ist, hat ein besseres und persönlicheres Verstehen von Scientology erlangt.
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In Österreich und den übrigen Ländern Europas zählte man täglich durchschnittlich 700 bis 800 Besucher, die für sich herausfinden wollten, was Scientology wirklich ist. Sie zeigten sich durchwegs begeistert und froh über die Möglichkeit, sich konkretes und fundiertes Wissen über diese Religion aneignen zu können.

Umfassende Vorführungen

Die wirkungsvolle Vermittlung der Grundlagen von Scientology innerhalb weniger Stunden wurde durch den wohldurchdachten Aufbau der Ausstellung ermöglicht.

Fotografien und Grafiken gaben Einblick in die grundlegenden Prinzipien der Religion, so etwa, dass der Mensch ein geistiges Wesen ist, das einen Verstand und einen Körper hat und nicht selbst ein Körper ist; statistische Informationen über die Kirche und ihre Mitglieder; Ansichten von verschiedenen Kirchengebäuden rund um die Welt, Tafeln über von Scientologen gesponserte oder unterstützte gesellschaftliche Verbesserungen und Reformaktivitäten; und eine Präsentation über L. Ron Hubbard.

Während die visuellen Displays ein hohes Mass an schnellem Verstehen vermittelten, zeigten die Besucher beträchtliches Interesse an der Vorführung des von Hubbard entwickelten Elektropsychometers, kurz „E-Meter“ genannt.

Das E-Meter ist eine religiöse Einrichtung, die die geschulten religiösen Berater der Scientology, die sog. „Auditoren“ (vom lateinischen „audire“ = zuhören), dabei unterstützt, Gebiete geistiger Qual auszumachen. Das E-Meter reagiert auf Gedanken.

Menschen drängten sich zu den Vorführungen des E-Meters, bei welchen der Besucher tatsächlich seinen Gedanken auf dem Gerät „sehen“ konnte. Die Reaktion war fast einstimmig: „Das funktioniert!“

Auch der Platz vor dem fortnährend ablaufenden Video — „Eine Einführung in die Scientology“ — war ständig von Interessierten belagert. Das Video zeigt ein Interview mit Herrn Hubbard in den 60ern, als er in East Grinstead, England, wohnte. Sein Heim diente damals als Sitz des Internationalen Hauptquartiers der Scientology Kirchen weltweit.

Österreicher besuchen die Ausstellung „Was ist Scientology?“ (ganz oben rechts), die in Wien als einer von 50 europäischen Städten im Rahmen der Tour 2000 eröffnet wurde. Fotografien und Grafiken vermitteln umfassende Information, ebenso wie Vorführungen, auch des Hubbard Elektropsychometers, kurz „E-Meter“ (oben rechts), das von geschulten religiösen Beratern der Scientology dazu verwendet wird, Gebiete geistiger Qual auszumachen.

Soziale Verbesserung

Der Teil der Ausstellung, der die Anwendung von Hubbards Technologien illustriert, mit denen er den Durchbruch zur Lösung gesellschaftlicher Probleme wie Analphabetentum, Drogenmissbrauch und Kriminalität schaffte, fand beim Publikum enormes Interesse, sehr oft besonders bei Gemeinde-Oberhäuptern und Funktionären. Die säkularen Verbesserungsprogramme, die sich Hubbards Technologien in ihrem jeweiligen Bereich bedienen, werden von der Kirche und von Scientologen weltweit unterstützt.

Beim Display über Ausbildung konnten Besucher bei einer Demonstration sogar selbst erfahren, was es mit Hubbards grundlegenden Entdeckungen in diesem Bereich auf sich hat, die schon Millionen auf der Welt geholfen haben, besser zu lernen und zu studieren. Eine dieser Entdeckungen betrifft die Auswirkungen von Wörtern, die gar nicht oder falsch verstanden werden, sowie deren gegenteiligen Effekt auf Verstehen, die Rolle, die sie bei Verwirrung, Lernangst und Verlust von Interesse an der Sache spielen, oder dass sie sogar Widerwillen gegenüber Gegenständen, Schule oder Studium im allgemeinen bewirken können.

Nach dieser Demonstration konnten viele, die durch die Ausstellung gegangen waren, auf Anfrage weiteres Informationsmaterial über die Antworten L.Ron Hubbards auf Analphabetentum mitnehmen, derzeit eines unserer ernstesten gesellschaftlichen Probleme.

Von gleichem Interesse war das Display über Narconon, das funktionierende Drogen-Rehabilitierungsprogramm, das ausschliesslich auf den Methoden L. Ron Hubbards beruht.

Indem es sowohl die Entwöhnung von Drogen als auch präventive Ausbildung bereitstellt, betreibt Narconon heute 60 Zentren in 26 Ländern, einschliesslich Schweden. Das Programm erntete internationalen Beifall für seine Erfolgsrate in der Befreiung der Menschen von der Abhängigkeit von Drogen und Alkohol.

Zusätzlich zur Entfernung aller Drogenrückstände aus dem Körper, nimmt sich Narconon der Ursachen an, die einen Menschen veranlassen, überhaupt nach Drogen zu greifen. Danach wird der früher Abhängige mit Wissen und Gewissheit gewappnet, die er braucht, um ein glückliches, produktives und drogenfreies Leben zu führen.

Narconon-Zentren haben dokumentiert, dass zwischen 70 und 84 % der Abhängigen, die das Programm abschliessen, als vollwertige Mitglieder in die Gesellschaft zurückkehren, befreit von der Notwendigkeit, Drogen zu nehmen. Narconon wird von einzelnen Scientologen im Namen der Kirche aufgebaut und in vielen Ländern von der Regierung unterstützt.

Die in der Ausstellung „Was ist Scientology?“ gezeigten sozialen Verbesserungsprogramme umfassen auch Aktivitäten, die den „Weg zum Glücklichsein“ betreffen, einen nicht-religiösen, auf gesundem Hausverstand basierenden Moralkodex. Seine in 21 Punkten übermittelten, zeitgemässen Werte wie „Geben Sie Kindern Liebe und Hilfe“, „Erfüllen Sie Ihre Verpflichtungen“ und „Versuchen Sie, mit der Wahrheit zu leben“, haben allgemeine Übereinstimmung bei vielen Kulturen und Religionen gefunden. Mehr als 51 Millionen Exemplare der „Weg zum Glücklichsein“-Broschüre sind in 57 Ländern in 22 Sprachen herausgegeben worden, seit sie vor 19 Jahren erstmals veröffentlicht wurde.

Besseres Verstehen

Jeder einzelne, der durch die Ausstellung gegangen ist, hat ein besseres und persönlicheres Verstehen von Scientology erlangt.

Viele haben uns bestätigt, dass sie jetzt erkannt haben, dass alles Negative, das sie über Scientology in den Medien gehört hatten, auf falscher oder irreführender Information beruhte — und sie fragten sich dann, was wohl die Motive jener sein könnten, die unwahre Informationen herausgeben oder verbreiten.

Die Tour der Ausstellung durch Europa ist die Antwort auf das Verlangen europäischer und internationaler Menschenrechtsorganisationen in den letzten Jahren, wie z. B. die OSZE, die IHF und die Vereinten Nationen, nach mehr Dialog mit den verschiedenen Minderheitenreligionen, die mittlerweile an Umfang und Bekanntheit innerhalb der kulturellen Landschaft Europas zugenommen haben. Einige Länder haben auf das rapide Wachstum der neuen oder Minderheitenreligionen mit repressiven Massnahmen reagiert, während andere, allen voran Schweden, für Toleranz durch Dialog und Verständnis eingetreten sind.

„Wir bringen der Öffentlichkeit die Wahrheit über Scientology auf einem neuen Gradienten“, sagte Gaetane Asselin, Direktorin für Öffentliche Angelegenheiten im Namen des Europa-Büros für spezielle Angelegenheiten. „Scientology ist bei den Menschen populär, weil es eine praktische Religion ist, die die Menschen anspricht und ihnen wesentlich dabei hilft, ihren Alltag zu bewältigen. Die Ausstellung beantwortet die Frage, warum das so ist, ob eine Person jetzt für sich selbst daran interessiert ist oder nicht“, sagte sie.

Die Scientology Religion ist von einer einzelnen Kirche im Jahre 1954 auf heute mehr als 2.000 Kirchen, Missionen und Gruppen in fast 140 Ländern angewachsen.

Weltweit sorgen Kirchen und Missionen für ihre wachsenden, etablierten Kongregationen sowie für die Tausenden von Personen, die wöchentlich zur Kirchentür hereinkommen, um einführende Dienste zu erhalten, während sie ausserdem eine Reihe von sozialen Verbesserungsprogrammen in den Gemeinden unterstützen.


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