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Läufer aus verschiedenen Ländern, darunter auch der Schweiz, rannten über 3000 Kilometer durch 8 Länder. Persönlichkeiten und Amtsträger feierten das 50. Jahr der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte und warnten vor religiöser Intoleranz.
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Auf dem Weg zum Grossen St. Bernhard, wo die Läufer im Kloster empfangen wurden (oben).
In Lausanne wurden die Läufer mit über 1000 Ballonen empfangen (links).
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 m 25. Juni verliessen mehrere Läufer England, um via Holland, Belgien, Frankreich, die Schweiz, Italien und Österreich nach Deutschland zu laufen, um dort am 10. August an einer internationalen Kundgebung zur Feier des 50. Jahrestages der Internationalen Menschenrechtserklärung teilzunehmen. Unter den Läufern und Supportern fanden sich Scientologen, Christen, Muslims, Mormonen, Sikhs, Juden und weitere Mitglieder verschiedenster Glaubensrichtungen.
Auf ihrer Reise durch Europa sammelten sie Hunderte von Unterschriften von religiösen Führern, Politikern, Bürgermeistern und anderen Würdenträgern, die sich für Religionsfreiheit einsetzen.
Zahlreiche Medien berichteten über diese Aktion, die auch auf die Diskriminierung gegen Minderheitsreligionen in Deutschland hinwies.
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