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 Die Stimme der Scientology Kirche in der Schweiz

FREIHEIT - Die deutsche Spionageaffäre

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Ein bewegtes Leben L. RON HUBBARD

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Unsere moderne Ära wurde als das Informationszeitalter bezeichnet. Es ist eine zutreffende Beschreibung. Noch nie waren die Menschen so frei, ihre Ideen auszutauschen. Wir leben in einer Periode mit noch nie dagewesenen Zugang zu allen möglichen Nachrichten und Ansichten, zu Wissen und zu Meinungen.

Doch mitten unter den fraglos wichtigen Vorteilen der modernen Kommunikationstechnologie verlangen gewisse Dinge ein wachsames Auge.

Medienberichte über alles, von Politik zu nur knapp verdeckter Reklame, suchen unsere Aufmerksamkeit und versuchen, uns zu überreden, für wen wir stimmen müssen, was wir zu kaufen haben und was wir glauben sollen.

Faule Reporter, die nicht weiter forschen, sondern auf Gerüchte hören und für welche dokumentierbare Tatsachen ein so fremdes Konzept sind wie journalistische Ethik, kreieren Artikel, die vielleicht wahr sind, vielleicht auch nicht. Wie können wir es wissen?

„Was für dich wahr ist, ist, was du selbst beobachtet hast“, schrieb L. Ron Hubbard in einem Essay, das „Persönliche Integrität“ heisst.

Dieses Essay ist einer von mehreren Artikeln, die von L. Ron Hubbard geschrieben wurden, und die in dem 800-seitigen Buch „Was ist Scientology?“ veröffentlicht sind – dem leichtverständlichsten und umfassendsten Text über dieses Gebiet, der je zusammengestellt wurde.

„Was ist Scientology?“ ist in öffentlichen Bibliotheken erhältlich und kann auch im World Wide Web auf http://www.scientology.org angeschaut werden. Zusätzliche Kopien können von Vertretern religiöser Gemeinschaften, Behörden, Politikern und Medienvertretern kostenlos bei den Scientology Kirchen verlangt werden.

Wir werden weiterhin Kapitel des Buches als Serie von Artikeln in der „Freiheit“ bringen. Das Kapitel das Sie in dieser Ausgabe finden, beschreibt L. Ron Hubbards Leben näher.

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Als L. Ron Hubbard noch in seinem Heim Saint Hill Manor lebte, wurden seine Vorträge von Tausenden von Zuhörern belegt. Auch an anderen Orten kamen die Zuhörer in Scharen, um seine Erkenntnisse über den Verstand und das geistige Wesen zu hören.

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ie ersten Anzeichen, daß L. Ron Hubbard ein Mann der Öffentlichkeit war, begannen direkt nach der Herausgabe seines Buches Dianetik. Obwohl er nach Beendigung dieses Werkes eine weitere Expedition geplant hatte, veranlaßte ihn die überwältigende Zustimmung, seine Pläne zu ändern. Statt die griechische Inselwelt zu erforschen, hielt er bald in riesigen Hallen vor Tausenden von Menschen überall im Lande Vorträge über Dianetik. Damals wurde auch die erste Hubbard Dianetik-Forschungsstiftung in Elizabeth (New Jersey) gegründet, und die Menschen strömten in Scharen herbei, um die neuen Techniken zu erlernen und mehr über Dianetik herauszufinden. Im Spätherbst 1950 gab es insgesamt 750 Gruppen im ganzen Land, die die Dianetik anwandten, und die Schlagzeilen verkündeten: „Dianetik nimmt die USA im Sturm“ und „Die am schnellsten wachsende Bewegung Amerikas“. Hubbard setzte seine Forschungen fort, und im März 1951 vollendete er sein nächstes Buch, „Die Wissenschaft des Überlebens“. In diesem fünfhundertseitigen Werk erforschte er die Natur des Lebens und Denkens weiter und befähigte damit den Leser, das menschliche Verhalten richtig zu verstehen und einzuschätzen. Dieses Buch ist auf eine Karte ausgerichtet, die Hubbard-Tabelle der Einschätzung des Menschen, die die verschiedenen emotionalen Tonstufen, auf denen sich Menschen befinden, präzise erklärt und sie genau beschreibt und auch, wie man jedem Individuum mit den exakten Verfahren zur höchsten Stufe, und somit zu optimalem Überleben, verhelfen kann.

1951 schrieb L. Ron Hubbard insgesamt sechs Bücher, während er weiter forschte und die Methodik der Dianetik, mit denen er die Probleme des menschlichen Verstands gelöst hatte, perfektionierte.

Viele Fragen offen


Hubbards Materialien sind für jeden zugänglich, der nach Verbesserung in seinem Leben sucht.
 
Dennoch blieben viele Fragen offen, Fragen, mit denen sich der Mensch seit Anbeginn der schriftlich festgehaltenen Geschichte beschäftigt hatte. „Je weiter man nachforschte“, schrieb er, „desto klarer wurde einem, daß es bei diesem Geschöpf Homo sapiens viel zu viele Unbekannte gab.“ Und so brach L. Ron Hubbard anderthalb Jahre nach der Veröffentlichung von Dianetik: Der Leitfaden für den menschlichen Verstand zu einer anderen Art von Entdeckungsreise auf: Er drang in das Gebiet des menschlichen Geistes vor. Diese Forschungsrichtung hatte schon lange vorher begonnen, als er als junger Mann auf seiner Suche nach Antworten auf das Leben durch die Welt reiste. Dies sollte sich wie ein roter Faden durch die darauffolgenden drei Jahrzehnte ziehen. Und während Durchbruch auf Durchbruch systematisch festgehalten wurde, wurde die Philosophie Scientology geboren, die dem Menschen zum ersten Mal einen Weg zu höheren Bewusstseinsstufen, zu mehr Verstehen und Fähigkeit aufzeigte, den jedermann begehen konnte. Aufgrund der geistig-religiösen Natur der Arbeit L. Ron Hubbards diese Jahre hindurch, war es nur zu verständlich, daß diejenigen, die ihm auf diesem Weg folgten, sich nicht nur als Studenten einer neuen Philosophie, sondern auch als Studenten einer neuen Religion sahen. Und so wurde im Jahre 1954 die erste Scientology Kirche von Scientologen in Los Angeles etabliert. L. Ron Hubbard hatte dieses Fachgebiet entwickelt, und die ersten Scientologen gründeten die Kirche. Überall auf der Welt entstanden rasch Scientology Kirchen, da immer mehr Menschen auf Rons Durchbrüche aufmerksam wurden. In der Zwischenzeit machte er weiterhin seine Entdeckungen in Vorträgen und schriftlicher Form allen zugänglich, die nach Antworten suchten. Im Jahre 1959 zog L. Ron Hubbard mit seiner Familie nach England, wo er das Saint Hill Manor in East Grinstead in Sussex erwarb. Dies sollte sein Zuhause für die nächsten sieben Jahre und der internationale Hauptsitz der Scientology Kirche werden. Zusätzlich zu seinen stetigen Aufzeichnungen und Vorträgen begann er hier mit der intensiven Ausbildung von Scientologen aus aller Welt, so daß diese wiederum in ihre Heimatländer zurückkehren konnten, um dort andere zu unterrichten.

Am 1. September 1966, nachdem sich Scientology als weltweit verbreitete Religion etabliert hatte, trat L. Ron Hubbard vom Amt des Leitenden Direktors zurück und schied ebenso aus jeglichen Vorstandsämtern aller kirchlichen Körperschaften aus, um sich voll und ganz weiteren Erforschungen der höchsten Stufen geistigen Bewusstseins und Fähigkeiten zu widmen. An der Schwelle zu Durchbrüchen, kehrte er zur See zurück, um ungestört und ohne Ablenkungen seiner Arbeit nachgehen zu können.

Aus dieser Zeitperiode ist besonders das von ihm erarbeitete Drogen-Rehabilitierungsprogramm zu erwähnen, das heute durch Studien verschiedener Regierungen in aller Welt als wirksames Programm anerkannt wird. 1975 kehrte Hubbard aufs Festland zurück, reiste aber weiter, von Florida nach Washington, D.C., und Los Angeles, bevor er sich schließlich in der Gemeinde La Quinta in der südkalifornischen Wüste in der Nähe von Palm Springs niederließ. Bis 1979 war La Quinta sein Zuhause. Dort suchte Ron nach weiteren Möglichkeiten, um Dianetik und Scientology noch leichter zugänglich zu machen; er schrieb für diese Fachgebiete Dutzende von Drehbüchern für Ausbildungsfilme, mit denen die exakte Anwendung der technischen Prinzipien visuell dargestellt werden sollte. Bei vielen dieser Filme führte er selbst Regie.

Religiöser Moralkodex

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L. Ron Hubbard’s Schriften sind in über 30 Sprachen erhältlich. Es sind mehr als 100 Millionen Exemplare seiner Bücher im Umlauf.

Da Hubbard seit langem über den rascher werdenden sozialen Verfall besorgt war, stellte er 1980 einen nicht-religiösen Moralkodex zusammen, der gänzlich auf gesundem Menschenverstand beruht, und veröffentlichte ihn als Broschüre unter dem Titel „Der Weg zum Glücklichsein“. Zu seiner Arbeit erklärte L. Ron Hubbard: „Beim Blick in die Zeitungen und auf die Gesellschaft wurde ganz offensichtlich, daß Ehrlichkeit und Wahrheit nicht mehr den früheren Maßstäben entsprechen. Die Leute – sogar Schulkinder – sind der Ansicht, daß hohe moralische Maßstäbe der Vergangenheit angehören. Dem Menschen stehen heute viele brutale Waffen zur Verfügung, aber er hat nicht das moralische Niveau, das damit einhergehen müßte.“ Der Weg zum Glücklichsein verbreitete sich auf der ganzen Welt, unterstützt von Gemeindegruppen und Bürgerorganisationen. Durch alle Bevölkerungsschichten hat sich eine Bewegung geformt, um dieses Büchlein in Umlauf zu bringen und dadurch Vernunft und Integrität des Menschen zu steigern. Bis zum heutigen Tag sind über 50 Millionen Exemplare verteilt worden, mit jährlichen Nachfragen in Millionenhöhe. 1980 feierte L. Ron Hubbard seinen fünfzigsten Jahrestag als Schriftsteller, indem er seine unglaubliche Energie erneut dem Gebiet der Fiction zuwandte. Er schrieb Kampf um die Erde: Eine Saga aus dem Jahr 3000. Dem epischen Sciencefictionroman folgte das zehnbändige Werk Mission Erde. Letzteres ist eine Satire auf die Schwachstellen unserer Zivilisation. Alle elf Bücher wurden später zu New York Times- und internationalen Bestsellern. Dies ist ein anhaltender Bestseller-Rekord, der von keinem anderen Schriftsteller gebrochen wurde.

1983 ließ er sich schließlich in Creston in der Nähe von San Luis Obispo nieder. Hier beendete er seine Forschung und brachte die technischen Materialien der Scientology, an denen er die meiste Zeit seines Lebens gearbeitet hatte, in ihre endgültige Form.

Abertausende von Seiten

Diese Materialien über das Gebiet des menschlichen Geistes, die die Philosophie der Dianetik und Scientology umfassen, sind heute auf Abertausenden von Seiten festgehalten. Tausende seiner Vorträge – und das sind nur die, die auf Tonband existieren – könnten ein Werk von über 100 Bänden füllen. Es ist gut möglich, daß das Werk L. Ron Hubbards mehr Literatur und festgehaltene Nachforschungen enthält als jedes andere Gebiet der Philosophie, des Geistes oder der Religion. Alle diese Materialien sind für jeden zugänglich, der nach Verbesserung in seinem Leben sucht. Es sind über 100 Millionen Bücher auf der ganzen Welt in Umlauf.
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